In der ersten Jahreshälfte soll im Rahmen von einem kommunal geförderten Breitband-Ausbau-Projektes im Kreis Ahrweiler vollzogen werden. (T-Com)
Einige Haushalte können mit einer Anschluss-pauschale von ca. 800,-€ sich FTTH ins Gebäude legen lassen.
In einem noch nicht erschlossenem Wohngebiet mit nicht asphaltierter Zuwegung sind die meisten Anwohner noch mit oberirdischen Anschlussleitungen (Asl).
Diese Asl sind in einem Kabelverzweiger (KVz) auf Endverschlüsse (Evs) mit Überspannungs-Sicherungen abgeschlossen.
Dieser KVz soll durch ein Multifunktionsgehäuse (MFG) ersetzt werden. Von hieraus sollen dann die Anwohner mit der FTTC Lösung versorgt werden.
Hierzu hätte ich einige Fragen.
1. gibt es Erfahrungen mit einer oberirdischen "letzten Meile" ? (Wie sieht es im Überspannungsschäden aus)
2. wie sieht die Übertragungs-Qualität bei ca. 400m Anschlussleitung oberirdisch oder unterirdisch aus? (Gibt es hier Tabellen)
3. Hat man einen Anspruch auf FTTH bei diesen schlechten physikalischen Voraussetzungen ?
(eine Verlegung wäre dann in einer nicht asphaltierten Strasse mit einfachen Tiefbau-arbeiten)

Vielen Dank für ein paar Infos Voraus