Mehrparteienhaus: Leitung Stockwerk zum Keller erneuert -> weniger Geschwindigkeit
Hallo,
unsere Leitungen im Haus wurden von der Hausverwaltung nach unseren Beschwerden erneuert. Wir haben nun eine stabile hervorragende Internetverbindung, aber die Nachbarn gegenüber haben 10 MBit weniger.
Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus im 5. Stock, das mit einem weiteren nebendran verbunden ist. In jedem Stock sind 2 Wohneinheiten.
Der Telekom-Steckkasten ist im Nebenhaus im Keller - dort kommen 100 MBit an (hat ein Telekom-Techniker geprüft).
Die Hausverwaltung hat die Hauptleitung vom Steckkasten in unser Haus EG komplett erneuert.
Die Hausverwaltung hat zusätzlich die Leitung vom EG in den 5. Stock Flur, an dem die Wohnungen angeschlossen werden erneuert.
Nach der Erneuerung der alten verrosteten Leitungen im Flur haben wir jetzt keine Verbindungsabbrüche mehr und stabile ~50 MBit.
Unsere Nachbar gegenüber, die auch an dem Kabel angeschlossen sind haben allerdings nur noch ~35 MBit statt 45 MBit vorher.
Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann?
Ich dachte neue Leitungen sind besser?
AW: Mehrparteienhaus: Leitung Stockwerk zum Keller erneuert -> weniger Geschwindigkei
Hier die Screenshots von unserer FritzBox.
Der Techniker war am Donnerstag Mittags fertig.
Wir werden am Montag von der Telekom auf Magenta Zuhause L (100 MBit) hochgestuft. Wir sollen dann schauen, ob die 100 ankommen - falls nicht sollen wir widerrufen.
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#4
chk
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AW: Mehrparteienhaus: Leitung Stockwerk zum Keller erneuert -> weniger Geschwindigkei
Wir sollen dann schauen, ob die 100 ankommen - falls nicht sollen wir widerrufen
100 Bit/s sind eher unwahrscheinlich, mehr als die Fritzbox als "Leitungskapazität" anzeigt, sind nicht möglich. Du könntest versuchen, die Einstellungen auf "maximale Performance" zu ändern und die Stabiltät beobachten. Wenn es keine Abbrüche gibt, kannst du die Einstellungen dort belassen.
AW: Mehrparteienhaus: Leitung Stockwerk zum Keller erneuert -> weniger Geschwindigkei
Zitat von chk
100 Bit/s sind eher unwahrscheinlich, mehr als die Fritzbox als "Leitungskapazität" anzeigt, sind nicht möglich. Du könntest versuchen, die Einstellungen auf "maximale Performance" zu ändern und die Stabiltät beobachten. Wenn es keine Abbrüche gibt, kannst du die Einstellungen dort belassen.
Danke für die Info. Wir wären auch mit 90 MBit zufrieden
Ich hatte die FritzBox 1 Punkt in Richtung Performance geschoben, aber dann gab es ständig Verbindungsabbrüche.
In erster Linie geht's um darum, dass die Nachbarn auch wieder schnelles Internet haben, denn aktuell sind wir jetzt natürlich die, die dafür gesorgt haben, dass es bei denen nicht mehr läuft...also indirekt
AW: Mehrparteienhaus: Leitung Stockwerk zum Keller erneuert -> weniger Geschwindigkei
Update:
Der Telekomtechniker hat 2 Stunden heute den Kasten an der Straße, den im Nachbarhaus, die Verbindungsstelle im EG und bei uns im 5. Stock in der Wohnung geprüft. Er kommt die Tage mit einem Ingenieur wieder.
Wir haben u.a. das hier vorgefunden...das hat der Hauselektriker letzte Woche "professionell erneuert"...
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Huhu,
fast es ist die strukturierte Verdrahtung zwischen dem DSL-Kabel der Stockwerke mit dem, das aus dem "Telekom-Kasten" im Nebenhaus durch den Keller kommt....
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So also der 1. Techniker + der 2. Ingenieur-Techniker waren nochmals da.
Es gibt wohl einen Verlust von ~5-10 MBit zwischen Telekom-Kasten am Ende der Straße übers Bodenkabel in den Keller Haus-B.
Von Keller Haus-B zum EG Haus-A gibt es einen Verlust von ~15-20 MBit.
Die Telekom meint jetzt sie können nix mehr machen - wir müssen warten, ob wir Glasfase bis ins Haus bekommen irgendwann.
Angeblich würde es auch nichts nützen, wenn wir die Elektrikerarbeiten reklamieren - selbst abgeschirmte Kabel mit den "richtigen Klammen" (wir haben wohl so Hausklingel-Klemmen an den DSL-Kabeln).
Der Elektriker behauptet natürlich die Arbeit sei gut so und die TK habe schuld, dass es im EG nicht mit 9~90MBit ankommt.
Nun wissen wir nicht wem wir was glauben sollen und was wir noch tun könnten. Blickt von euch jmd. mehr durch?
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AW: Mehrparteienhaus: Leitung Stockwerk zum Keller erneuert -> weniger Geschwindigkei
Hallo, ich geb da Brösel recht es ist nicht gerade schön und Wagos ( das sind diese Klemmen) in TE Endleitungen einzusetzen... nunja.
Ich sehe schon immer noch das Problem in der Hausverkabelung. Allerdings muss ich den Elektriker auch in Schutz nehmen, der macht auch nur, was der Auftrag sagt, und einen ordentlichen Verteiler zu installieren kostet Geld, was man als Vermieter gerne einspart, man wohnt da ja nicht selber...du verstehst wie ich das meine.
Im Grunde kannst du auch gar nicht die Arbeiten reklamieren, warst ja selber nicht der Auftraggeber. Ich denke du kannst nur den Vermieter weiter "belästigen" und um Verbesserung der Situation bitten..und dann einfordern...
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