Hilfe T-Com

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  1. #1
    Avatar von mmpro20
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    Unglücklich Hilfe T-Com

    Hallo
    Ich habe eine Frage.

    Undzwar wollten wir von Ar... zur Telekom wechseln und haben im Shop einen Auftrag dazugegeben undzwar komplettpacket mit 16000er dsl was bei mir auf grund der Leitungslänge nicht geht was ich vorher schon wusste. Aber im Shop habe ich das gleich gesagt und nach Prüfung sollten 6000geschalten werden.
    Bei meinen anderen Anbieter habe ich auch 6000 Leitung schalten lassen und es kommen so um 3500 an womit ich zufrieden bin und das auch stabil.

    Nunja wie gesagt wurde mir im shop und nach prüfung gesagt das auch die 6000 geschalten werden. Pustekuchen!!!!

    1. schreiben von t-com kein 6000 möglich nur 2000.
    2. schreiben 14 tage später kein 2000 möglich.
    3. schreiben nur noch 386 möglich.

    was soll der Mist? Habe 3x Leitungsprüfung machen lassen und es wird immer weniger bis dann sicher mal jemand sagt es geht gar nix mehr.

    Also wieder in den Shop. Dort wurde mir gesagt das ich den Auftrag Stornieren soll und das habe ich auch sofort gemacht mit Einschreiben Rückschein. Das alles rückgängig gemacht wir und ich beim alten anbieter bleibe.

    Was meint ihr dazu ist das alles rechtens was die da mit einem machen? (sind ja fast 100%) einbuse.

    Bin ja mal gespannt ob der Wiederruf durchgeht.

    Wenn nicht was kann ich dagegen noch tun?

    Schalttermin ist ende Oktober.

  2. #2
    Avatar von michael861
    michael861 ist offline

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    Standard AW: Hilfe T-Com

    Hallo!

    Nun ja, leider ist nach meiner Erfahrung die Servicelandschaft im Telekommunikationsbereich nicht immer ganz kundenfreundlich.
    (Egal ob Mobilfunk oder DSL...).
    Was schon mal sehr gut war, dass Sie mit Einschreiben/Rückschein dies gemacht haben.

    Als nächstes würde ich dies alles dokumentieren.
    -wann war was?
    -warum wurde gekündigt? ==> Ursprünglich zugesicherte Leistung wurde nicht wie gewünscht erbracht ==> Handelt es sich um eine zumutbare Einschränkung (ich denke bei gerade mal einem Zehntel der zugesicherten Bandbreite braucht man da nicht diskutieren...)
    -alles mit Datum und Namen aufschreiben (der Mitarbeiter XY den ich am Tag X im T-Com-Shop Musterstadt angetroffen habe hat gesagt...), die Hotlinemitarbeiter(in) am Telefon blalala...

    Es ist zwar so, dass dies alles persönliche Mitschriften sind, die nur geringe Beweiskraft haben. Wenn man aber erkennen kann, dass dies ein vernünftiges Gesamtbild ergibt, dann ist das schon mal nicht schlecht.

    Und noch eine Frage: Rechsschutzversichert, der dies abdeckt? ==> Wenn ja:

    Nach dem ersten Problem dies gleich dem Anwalt übergeben...

    Das Problem ist nämlich die Hinhaltetaktik, und je länger dieses dauert, desto undurchsichtiger wird das ganze, was zu lasten des Kunden und dessen Nerven geht. Wenn das jedoch professionel über einen Anwalt abgewickelt wird, haben Sie ersten weniger Stress, und zweiten weniger Probleme bzgl. Beweisen und Briefverkehr.

    Hört sich zwar etwas radikal an, aber ich hatte eine ähnliche Erfahrung mit SKY (ok, ist nicht Telekommunikation) und auch 1&1. Im Moment ärgere ich mich mit der Telekom bzgl. einer instabilen Leitung rum, und die sind einfach nicht fähig einen Techniker zu schicken.
    Laut denen hätte der auf meine Mailbox gesprochen.
    Die Log-Datei des Routers sagt was anderes, und die Mailbox auf meinem Handy hat auch keine Nachricht...
    Ich könnte jetzt noch ein paar Seiten schreiben, aber rauskommen würde da höchsten ein Bestseller der schlimmsten Supporterfahrungen

    Gruß Michael861

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