Was muss Telekom leisten?

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  1. #1
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    Standard Was muss Telekom leisten?

    Hallo,

    ich habe seid 1.März 2007 mein DSL Anschluss bei Telekom! Im ersten Monat (März) hatte ich 1 mal einen DSL abbruch. Im April war die Leitung insgesamt 7 mal weg. Ima Mai war ich wegen Urlaub nur 3 Wochen zu hause und in denen ist die Leitung 10 mal weg gewesen. Jetzt im Juni musste ich auch schon wieder 10 Leitungsabbrüche notieren. Die Leitung war ommer über mehrere Stunden nicht vorhanden.

    Ich habe schon den Splitter sowie den Router gewechselt, ergo kann ich Probleme bei mir ausschliessen. Natürlich habe ich jedes mal beim Störungsdienst und beim Kundenservice angerufen. Jedoch wurde ich jedes mal mit Kommentaren, wie "Ja das ist halt so." oder "Damit müssen Sie halt leben!" abgewimmelt. Ich fühle mich echt verarscht. Jetzt am Freitag hat sich endlich mal ein Mitarbeiter erbarmt sich meinem Problem an zu nehmen. Angeblich ist bei mir im Haus an der Hauptdose falsch angeschlossen, so das wenn ein anderer Mieter seine Leitung nutz meine Leitung gekickt wird. Des Weiteren ist wohl noch etwas falsch geschaltet.

    Ich habe mal gehört das mir im Jahr ein gewisser Prozentsatz an DSL Verfügbarkeit zu gesichert werden muss, so dass im Jahr maximal 100 Stunden das DSL ausfallen darf. Mich würde interessieren, ob das jemand bestätigen kann. Ich habe auch überlegt ob ich irgend wie aus dem Vertrag raus komme, da ich das Internet beruflich nutze und mir diese dauernden Verbindungsabbrüche langsam echt auf die Nerven gehen.

    Danke für eure Hilfe!

    Gruss egg

  2. #2
    Avatar von scolopender
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    Standard Re: Was muss Telekom leisten?

    Zitat Zitat von eggblaster
    Ich habe mal gehört das mir im Jahr ein gewisser Prozentsatz an DSL Verfügbarkeit zu gesichert werden muss, so dass im Jahr maximal 100 Stunden das DSL ausfallen darf. Mich würde interessieren, ob das jemand bestätigen kann.
    Du hast Dein Vertragswerk (AGB / Leistungsbeschreibung) nicht richtig gelesen. Da steht die Verfügbarkeit drin.

    G., -#####o:

  3. #3
    Avatar von eggblaster
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    Also ich bin gerade nochmal die AGB durch gegangen. Habe leider zu diesem Sachverhalt nix gefunden. Das einzige was drin Stand

    Code:
    5.2 Kündigungsrecht
    Vorbehaltlich gesonderter Regelungen in den jeweiligen LB/PL, Sondervereinbarungen oder Online-Anzeigen gilt folgende Kündigungsregelung:
    5.2.1 Schriftliche Kündigung
    Die Kündigung des Kunden muss der T-Com mindestens 20 Werktage vor dem Tag an dem sie wirksam werden soll schriftlich zugehen. Der Samstag zählt nicht als Werktag.
    Hab jetzt was gefunden, dort steht laut AGB:

    Code:
    1.2 DSL 6000 der Deutschen Telekom
    ....
    Die Übertragungsgeschwindigkeit während der Nutzung
    ist u. a. von der Netzauslastung des Internet-Backbones
    und von der Übertragungsgeschwindigkeit der angewählten
    Server des jeweiligen Inhalteanbieters abhängig.
    Die mittlere Verfügbarkeit des DSL 6000 liegt bei 97,0 %
    im Jahresdurchschnitt.
    Das sind bei 365*24h - 365*24h*0.97 = 262,8 Std. in denen das Internet nicht verfügbar sein kann. Nun habe ich aber schon in den ersten 3 Monaten schon weit über 100 Std. (wobei Ausfälle für eine Stunde und weniger nicht berücksichtigt sind), in denen das Internet nicht verfügbar war.

    Gruss egg

  4. #4
    Avatar von jubo14
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    Das sind bei 365*24h - 365*24h*0.97 = 262,8 Std. in denen das Internet nicht verfügbar sein kann. Nun habe ich aber schon in den ersten 3 Monaten schon weit über 100 Std. (wobei Ausfälle für eine Stunde und weniger nicht berücksichtigt sind), in denen das Internet nicht verfügbar war.
    Es ist mir klar, dass Du vermutest, dass Telekom es nicht schafft, die zugesicherten 97% zu erreichen.
    Aber Du kannst / darfst Dich erst beschweren, wenn die Verfügbarkeit wirklich unter die 97% abgesunken ist.

    Und 100 Stunden sind extrem ärgerlich, aber eben noch deutlich weniger als 262 Stunden.

  5. #5
    Avatar von GEH
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    Standard Re: Was muss Telekom leisten?

    Zitat Zitat von eggblaster
    Jetzt am Freitag hat sich endlich mal ein Mitarbeiter erbarmt sich meinem Problem an zu nehmen. Angeblich ist bei mir im Haus an der Hauptdose falsch angeschlossen, so das wenn ein anderer Mieter seine Leitung nutz meine Leitung gekickt wird. Des Weiteren ist wohl noch etwas falsch geschaltet.
    Ja hat das was gebracht oder bestehen die Probleme immer noch?

    Zitat Zitat von eggblaster
    Ich habe auch überlegt ob ich irgend wie aus dem Vertrag raus komme, da ich das Internet beruflich nutze und mir diese dauernden Verbindungsabbrüche langsam echt auf die Nerven gehen.
    Das würde Dir nichts nützen.
    Die Leitung bleibt bei einem Reseller sowieso die gleiche und es wird bei Leitungsproblemen noch schwieriger zu einer Lösung zu kommen.
    1&1 kommst sicher nicht zu Dir ins Haus - die müssen dann erst ein Servicefirma/Telekom beauftragen.
    Und selbst bei Anbietern mit eigener Leitung wie ist die "letzte Meile" die gleich Leitung - falls das Problem da liegt.

    Zu Leuten mit beruflichen Notwendigkeiten sage ich immer:
    Es gibt bei der Telekom und bei Arcor Business-/Geschäftskundentarife.
    Dort sind die Reparaturfristen kürzer und es wird auch schneller auf DSL-Ausfälle reagiert.
    Wer wirklich darauf angewiesen ist, der muss halt etwas mehr Geld ausgeben.
    Die Privatkundentarife sind einfach knapp kalkuliert und unterstehen einem hohen Konkurrenzdruck, das wirkt sich halt auch negativ auf die Bearbeitung bei Störungen aus.

    Wie schon gesagt wurde, Du bist auf das Jahr gesehen noch im Limit und hast sowieso keine Kündigungsgründe.
    Wenn es letztlich an der Hausverkabelung lag, können die vielleicht nicht einmal was dafür.

    Also - versuchen wir doch die Sache technisch zu lösen.
    Womit wir wieder bei meiner oben gestellten Fage wären.

  6. #6
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    der streikende t-com techniker war nun endlich da und hat meine dsl leitung im schaltschrank umgeklemmpt,er sagte sie hat mit einer nachträglich angeklemmpten leitung eines anderen mieters zu ausfällen getragen.es dürfte jetzt wieder alles ok sein und nicht mehr zu ausfällen kommen, da jetzt der abstand von meiner leitung zur anderen ein abgeschirmter abstand besteht.werde mich aber jetzt mal damit beschäftigen ob ich für die 3 monate eine gutschrift bekomme.....es hat ziemlich an den nerven gezerrt ständig störung zu melden und zwischen 30 bis 45 min in der warteschleife der störungsannahme zu hängen.(25 mal) wenn man bedenkt das ich 50€ pünktlich an die telekom bezahle und mittlerweile fast jeder andere anbieter preisgünstiger ist im zeitalter (geiz ist geil) für die "gleiche leistung".... .wenn nix dabei raus kommt werde ich versuchen von der klausel verfügbarkeit 97% gebrauch zumachen und zu einen kabel anbieter wechseln..... bin sehr entäuscht das es 3 monate gedauert hat und mir diverse sprüche bei der störungsstelle an höre oder vom techniker auf meinen anrufbeantworter an hören musste.(wir streiken,muss ich mit leben,alles ok,kommt halt vor das dsl ausfällt,haben sie ein gewitter bei ihnen,der berliner raum ist flächendeckent ausgefallen,ihr modem ist defekt und kaufen sie sich ein neues,dann bekommen sie eine 1000 dsl oder ne 500 leitung,nehmen sie doch eine stellitenschüssel da es dann nicht mehr ausfallen kann,sie wohnen halt im randbezirk von berlin,abends ist das internet immer voll,störung wird bearbeitet,können ihre leitung nicht reseten,ihre pc konfiguration ist falsch.

    für mich selbst stelle ich fest das die konzernphilosophie in die falsche bahn läuft und ich eine menge punkte sehe wo es nicht sein kann das man als zahlender kunde so blöd dasteht.millarden € gewinne,kunden verluste,frustrierte mitarbeiter und arbeitsstellen streichungen......! das sieht mir wie von "ackermann"(deutsche bank) gemacht aus,bestimmt ein freund von den t-konzerchef aus.naja,die millarden € stimmen ja.....

  7. #7
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    Ganz ruhig:
    Der Fehler wurde erkannt.
    Es hat aufgrund des Streiks etwas länger gedauert - Streik gilt aber als höhere Gewalt.
    Es ist zwar zu längeren Ausfällen gekommen, die aber immer noch im Rahmen des Vertrags liegen und die sich mit dem Streik auch als höhere Gewalt entschuldigen lassen.

    Also ich kann mir durchaus vorstellen, dass Du von der Telekom auf Kulanz eine Gutschrift bekommst.
    Ich sehe aber im konkreten Fall nicht einen einzigen Grund, warum die Dich auch dem Vertrag lassen sollten, die haben doch nicht einmal eine Vertragsklausel verletzt.

  8. #8
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    wie gesagt ich habe sehr viel verständnis für die netten kollegen bei der telekom das gestreikt wird.fand manchmal die komentare des teams sehr unpassend,habe jedesmal das gleiche gesagt und jede ticket nr. notiert,nächsten tag oder in 2-24h kam das internet wieder. aber das problem bestand nächsten tag wieder oder spätestens nach 2 tagen das die leitung nicht synkron war.entweder bekam ich eine sms das alles wieder ok ist oder einen spruch auf den anrufbeantworter "kein problem feststellbar".ich erklärte jedes mal das problem bei der hotline vom neuen oder tel mit den techniker der mir nur ne preisansage gemacht hat.er sagte wenn das modem doch defekt ist(was mir gestellt wurde) muß ich die kosten übernehmen.woher soll ich als leie feststellen ob es defekt ist oder nicht,habe es dann mit einem freund unter uns gewechselt und konnten es dann ausschließen da mir ein ersatzgerät verweigert wurde! ich sah nicht ein mir ein neues gerät zukaufen und das risiko zu übernehmen falls es doch nicht defekt ist. übrigens war im april noch kein streik und da meldete ich jede menge ausfälle,ich habe mein ausfall hochgerechnet und komme bei 4 monaten (märz ohne ausfall) auf ca max. 90% verfügbarkeit......



    vielen dank für deinen rat und hilfe......!
    egg

  9. #9
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    Zitat Zitat von eggblaster
    übrigens war im april noch kein streik und da meldete ich jede menge ausfälle,ich habe mein ausfall hochgerechnet und komme bei 4 monaten (märz ohne ausfall) auf ca max. 90% verfügbarkeit......
    Wie schon jubo14 richtig gesagt hat:
    Du musst das auf das gesamte Jahr hochrechnen, Du hast die Passage ja selbst zitiert:
    "Die mittlere Verfügbarkeit des DSL 6000 liegt bei 97,0 % im Jahresdurchschnitt."

    Und da jetzt der Fehler repariert wurde, schafft die Telekom garantiert noch ihre 97% auf das Jahr bezogen.

  10. #10
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    wenn ich so ran gehe wie ihr dann bringt die klausel gar nichts, da ich die 12 monate abwarten muß bis ich raus komme...... so oder so läuft der vertrag nach12 monaten aus! ich denke es ist so, die verfügbarkeit bezieht sich auf die genutzten monate!......also ca max 90% bis jetzt.....
    im verkaufsrecht ist es so wenn ein gerät 3 mal defekt war kann man es zurück geben da es nicht zumutbar ist! (2 jahre garantie)
    wenn es das gleiche problem ist!
    auch egal,bin damals aus absicht zu telekom gegangen da ich auf 10 oder 20 € im monat scheiße die ich mehr zahle. ich habe wert gelegt auf eine kostlose service nummer,freundliches personal und ein shop in der nähe zuhaben.wollte mich mit arcor und co nicht abgeben und rennereien haben wenn es probleme gibt.
    der ablauf meines problems ärgert mich riesig, da ich dachte sowas passiert wenn es vorkommt nicht bei der telekom oder wird sofort behoben ohne rennereien zu haben.ich hab mich stundenlang mit der scheiße befaßt und bin es leid meine kostbare zeit damit zu versauen.....
    viele abende die ich mal online gespielt habe waren zu katz weil meine leitung gestreikt hat,wenn ich bei online auktionen nicht bei war oder es nutzen wollten um über internet zu lernen..... .



    egg

  11. #11
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    Also, wenn Dich diese Abwicklung so sehr gestört hat, dann verstehe ich nicht, warum Du dann keine geeigneten Maßnahmen ergriffen hast?

    Die Verfügbarkeit ist auf das Jahr garantiert. Wenn sie Dir nun auf den Monat gesehen zu gering ist, musst Du Deinem Vertragspartner, der Telekom, dieses schriftlich mitteilen und die Behebung dieses Mangels innerhalb einer Frist (meist 14 Tage) fordern.
    Erst wenn die Telekom auf Deine schriftliche Fristsetzung nicht reagiert, oder aber den Mangel nicht beheben kann (oder will) besteht die Möglichkeit den Vertrag wegen dieses Mangels, also einer nicht wie zugesichert erbrachten Leistung, zu kündigen.

    So hast Du nun jede Menge Zeit verschwendet, Nerven gelassen und bist unzufrieden.
    Das wäre eigentlich nicht nötig gewesen!

  12. #12
    Avatar von GEH
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    Zitat Zitat von eggblaster
    wenn ich so ran gehe wie ihr dann bringt die klausel gar nichts, da ich die 12 monate abwarten muß bis ich raus komme.......
    Vielleicht ist das ja der Sinn dieser Formulierung.

    Zitat Zitat von eggblaster
    ich denke es ist so, die verfügbarkeit bezieht sich auf die genutzten monate!......also ca max 90% bis jetzt.....
    Das steht da aber nicht so im Vertrag.

    Wenn Du den Anschluss erst seit 1.März 2007 hast, dann kommst Du noch auf einen guten Prozentsatz, wenn es jetzt läuft.
    Anders sähe es auch, wenn die Probleme weiter bestehen und wenn es absehbar wäre, dass das Zeil nicht erreicht werden kann.
    Du bist auch nicht der einzige, der zu Beginn eines DSL-Anschlusses Probleme hat.
    Frag doch die FreiSieb-Kunden, die noch gar kein DSL haben und trotzdem etwas berechnet bekommen.

    Ich versteh Deinen Ärger aber Du wirst jetzt nach der Reparatur sicher eine gute Leitung haben.
    Also normalerweise fällt eine bestehende DSL-Leitung sehr selten aus - sonst wäre Internettelefonie auch nicht möglich.
    Ich würde mich an Deiner Stelle darüber freuen, dass es jetzt klappt und hoffen, dass Du auf Kulanz ein paar Euro bekommst.
    Wenn Du Dich jetzt aus dem Vertrag streitest, dann bekommst Du denn Port beim Anbieterwechsel nicht sofort frei und bist erstmal für einige Zeit offline.
    Das Verhalten der Telekom ist nicht zu entschuldigen, glaube auch nicht, dass es ein Stück besser wird, wenn Du bei einem anderen Anbieter landest.
    Zumindest nicht bei einem Privatkundentarif.

    [Spass]
    Ich weise Dich hiermit nochmal auf die Businesstarife hin, falls Du einen besseren Service für Dein beruflich genutztes Online-Gaming suchst.

    [/Spass]

  13. #13
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    Zitat Zitat von jubo14
    Wenn sie Dir nun auf den Monat gesehen zu gering ist, musst Du Deinem Vertragspartner, der Telekom, dieses schriftlich mitteilen und die Behebung dieses Mangels innerhalb einer Frist (meist 14 Tage) fordern.
    Stimmt, das wäre die Methode eine Begründung für eine Vertragsauflösung zu erzwingen.
    Jetzt, wo es läuft, ist eigentlich nichts mehr zu machen.

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