Empfehlung DSL Modem

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  1. #1
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    Standard Empfehlung DSL Modem

    Könnt Ihr ein einfaches DSL Modem empfehlen:

    Konfiguration
    • Congstar DSL 2000
    • DSL Ethernet Modem
    • separater WLAN Router



    Anforderungen an DSL Modem
    • darf bei Stromausfall seine Einstellungen nicht "vergessen"
    • hauptsache zuverlässig


    (Für den Router benötige ich keine Empfehlung.) Das Modem würde ich bei ebay ersteigern, kann ruhig ein älteres Modell sein.

  2. #2
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    Entschuldigung - habe das DSL Modem Forum übersehen.

    Kann der Beitrag dorthin verschoben werden?

  3. #3
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    Zitat Zitat von MacNab
    ... Kann der Beitrag dorthin verschoben werden?
    Hallo,

    das ist doch bereits passiert.

    Wegen Modem, wenn Du Congstar Kunde bist, warum haste nicht die eine CongstarBox mitbestellt ? Das eine entspricht einem Speedport W701V (keine gute Idee), aber das andere entspricht einem Speedport 200. Und dieser Speedport 200 ist ein reines Modem, das sogar mit zu den besten gehört.

  4. #4
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    Zitat Zitat von Snowman
    wenn Du Congstar Kunde bist
    noch nicht - ich eruiere Hardware u. Tarife, vor der Anmeldung.

    Zitat Zitat von Snowman
    warum haste nicht die eine CongstarBox mitbestellt
    Weil ich einen maßgeschneiderten Router, auf dem ich OpenWRT installiere, benutzen werde. Möglicherweise kann ich keinen kombinierten DSL Router nehmen u. benötige dann daher ein separates DSL Modem.

    Zitat Zitat von Snowman
    dieser Speedport 200 ist ein reines Modem
    Danke für die Modell Information.

  5. #5
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    Wie verhält sich das Speedport 200 bei Stromausfall? Muß man es neu konfigurieren, oder speichert es die Einstellungen?

  6. #6
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    Nun bei einem Stromausfall geht auch das Modem aus.
    Ist der Strom wieder da, sollte sich das Modem wieder innerhalb von 1 bis 2 Minuten synchronisieren.
    Und am Speedport 200 ist nichts zu konfigurieren! (Und somit kann es auch nichts "vergessen"!)

  7. #7
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    Zitat Zitat von jubo14
    am Speedport 200 ist nichts zu konfigurieren!
    Doch: Benutzer + Passwort für DSL Zugang

    Zitat Zitat von jubo14
    Nun bei einem Stromausfall geht auch das Modem aus.
    Ich frage deswegen, weil ich Erfahrung mit einem Zoom DSL Router habe, der bei jedem Stromausfall manche seiner Einstellungen "vergißt", weil sie nicht in NVRAM gespeichert werden.

  8. #8
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    Doch: Benutzer + Passwort für DSL Zugang
    Mit Sicherheit nicht!

    Diese Eingaben kommen in den Router.

    Wenn Du mal einen Blick in das Handbuch des Speedport 200 wirfst, wirst Du selber sehr schnell feststellen, dass dort nichts zu konfigurieren ist!
    ftp://software.t-online.de/pub/servi...edport-200.pdf

  9. #9
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    Mein Schwiegervater hat auch das Speedport 200 und da gibt es nichts zum eingeben, da hat Jubo14 recht.

  10. #10
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    Nur kurz zum Hintergrund, falls meine Fragen naiv erscheinen sollten: Hilfe zum deutschen DSL Dschungel!. Ich versuche eben herauszufinden, wie die DSL Einrichtung in Deutschland funktionert, und manches ist durchaus anders als bei uns in UK.

    Zurück zum Thema. Ihr habt mich überzeugt, daß weder Benutzer + Passwort noch sonst etwas auf dem DSL Modem gespeichert werden.

    Da stellt sich die Frage, wie denn automatisch der Verbindungsaufbau vonstatten geht z.B. nach einem Stromausfall. Das Modem kann das ja nicht initiieren, da es die Benutzerkennung nicht weiß.


    Außerdem: Wo kriegt man den Splitter her? Wird der vom DSL Anbieter zur Verfügung gestellt? Er scheint nicht im Lieferumfang vom Speedport 200 zu sein.

    Ich bin auch völlig überrascht, daß man die Möglichkeit hat, das Modem per Cat5 Kabel an den Splitter anzuschließen. Bei uns wir der Splitter per Telephonkabel angeschlossen.

  11. #11
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    Na da kann doch geholfen werden!

    Also die Zugangsdaten werden im Router abgespeichert (so man einen hat), oder falls nur eine Rechner ins Internet gehen soll, auf eben diesem Rechner.
    Bei allen "Komplettanschlüssen", also DSL und Telefon (VoIP) von einem Anbieter, ist ein Modem zwingend erforderlich!

    Der Splitter ist bei einem Komplettanschluss unter Umständen überhaupt nicht mehr erforderlich. da nur das DSL-Signal anliegt, muss das Telefonsignal logischer Weise auch nicht herausgefiltert werden.
    Ist der Splitter aber erforderlich, so muss er vom Provider geliefert werden.
    Und was nun die Anschlüsse an den Splitter angeht, so trennt er ja nun das DSL und das Telefonsignal. Das DSL-Signal wird über das CAT5-Kabel zum Modem, das Telefonsignal über den TAE-Anschluss zum Telefon geleitet.
    Da es aber mittlerweile eine Vielzahl von Anschlussmöglichkeiten und Geräten gibt, würde ich mich hier einfach an die Verkabelungsanleitung vom Provider halten und es damit bewenden lassen.

  12. #12
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    Analoger Telephonanschluß von der Telekom und DSL 2000 von Congstar.

    Einen Router werde ich, wie oben beschrieben, separat zum Modem einrichten.

  13. #13
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    Hi,

    die Zugangsdaten kommen dann in den Router rein. Mir ist übrigens kein Router bekannt der so etwas nach einem Stromausfall vergisst.

    Wegen Modem, guck doch mal hier, was da als congstar DSL-Box Zwei beschrieben ist, sollte der Speedport 200 in schwarzem Outfit sein. Ich denke mal viel günstiger kommste nicht an ein Neugerät mit Garantie.

  14. #14
    Avatar von MacNab
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    Ist der Strom wieder da, sollte sich das Modem wieder innerhalb von 1 bis 2 Minuten synchronisieren.
    Ich glaube nicht, daß dieses Modem das von selber tun kann, da es keine eingebaute "Intelligenz" hat. Re-connect kann meines Erachtens nur von PC oder, wenn vorhanden, Router initiiert werden. Schließlich braucht es ja die Zugangsdaten zum Verbindungsaufbau.

    Ziel ist eine always-on Verbindung, die, wenn sie runterfällt, automatisch wiederaufgebaut wird, so daß man jederzeit von draußen Zugang hat.

  15. #15
    Avatar von scolopender
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    Zitat Zitat von MacNab
    Schließlich braucht es ja die Zugangsdaten zum Verbindungsaufbau.
    Das Modem braucht diesbezüglich garnichts - das setzt nur die von einem Router oder PC erhaltenen Daten nach DSL um (und umgekehrt). Das DSL-Modem baut die DSL-Verbindung selbständig wieder auf, wenn die mal "runtergefallen" ist ("synchronisieren"); ob dann darüber Online gegangen wird oder nicht, ist dem DSL-Modem schnurzpiepegal.
    Zitat Zitat von MacNab
    Ziel ist eine always-on Verbindung, die, wenn sie runterfällt, automatisch wiederaufgebaut wird, so daß man jederzeit von draußen Zugang hat.
    Genau die muss Dein Router leisten - der hat auch die Zugangsdaten.

    G., -#####o:

  16. #16
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    Zitat Zitat von scolopender
    Zitat Zitat von MacNab
    Schließlich braucht es ja die Zugangsdaten zum Verbindungsaufbau.
    ... Das DSL-Modem baut die DSL-Verbindung selbständig wieder auf,
    Das Speedport 200 Modem kann doch nur ein passives Gerät sein, das Anfragen vom angeschlossenen PC (oder Router) umsetzt. Somit glaube ich nicht, das es selbständig die Verbindung wieder aufbaut. Mit selbständig meine ich ohne Initiierung von angeschlossenem PC (oder Router).

    Irgendwo muß man ja konfigurieren, ob man automatischen Verbindungsaufbau will oder nicht, da man das am Modem nicht setzen kann.

    Wenn man zwischen PC u. Speedport 200 einen Router schaltet, dann weiß der Router doch nur, daß Daten über den WAN Port reinkommen, hat aber keine Kenne von dem DSL Modem. Ich kann mir nicht vorstellen, wie man mit diesem Modem den automatischen Verbindungswiederaufbau durch den Router steuern kann.

  17. #17
    Avatar von scolopender
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    Zitat Zitat von MacNab
    Irgendwo muß man ja konfigurieren, ob man automatischen Verbindungsaufbau will oder nicht, da man das am Modem nicht setzen kann.
    Irgenwie reden wir aneinander vorbei oder verstehen uns miss.
    Was meinst Du genau mit "Verbindungsaufbau"?
    1. DSL an sich
    2. "Einwahl" beim Provider (mit Benutzername/Kennwort)

    G., -#####o:

  18. #18
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    Zitat Zitat von scolopender
    Zitat Zitat von MacNab
    Irgendwo muß man ja konfigurieren, ob man automatischen Verbindungsaufbau will oder nicht, da man das am Modem nicht setzen kann.
    Irgenwie reden wir aneinander vorbei oder verstehen uns miss.
    Was meinst Du genau mit "Verbindungsaufbau"?
    1. DSL an sich
    2. "Einwahl" beim Provider (mit Benutzername/Kennwort)
    Das kann daran liegen, daß ich keine persönliche Erfahrung mit DSL habe (wo ich lebe, gibt's nur dial-up )

    Was ist denn 1 ohne 2?

    Ich denke doch mal, daß man, wenn man von "draußen" auf den Router zugreifen will, "drinnen" eine bestehende Verbindung beim ISP haben muß?

  19. #19
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    Du hast dann aber immer noch nicht so recht den Unterschied in den Aufgaben zwischen Router und Modem berücksichtigt!

    Das Modem dient lediglich dazu die Leitung zwischen Deinem Anschluss und der Vermittlung zu synchronisieren. Vergleiche es von der Funktion einfach mal mit einem Trafo, der die Hochspannung auf die im Haushalt notwendige Spannung reduziert.
    Nur weil der Trafo läuft, hast Du noch keine Stromkosten, denn noch sind alle Verbraucher aus.
    Und wenn Du nun den Router nimmst, dann ist der sozusagen der Lichtschalter.
    Nur nützt Dir der Router nichts, wenn nicht vorher schon das Modem die Synchronisation hergestellt hat.

    Und vor draußen kann man erst mal nur auf das Modem zugreifen!
    Nicht auf den Router!
    Das würde so nur bei Kombigeräten funktionieren, bei denen Modem und Router in einem verbaut sind.

  20. #20
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    Zitat Zitat von Snowman
    Wegen Modem, guck doch mal hier, was da als congstar DSL-Box Zwei beschrieben ist, sollte der Speedport 200 in schwarzem Outfit sein. Ich denke mal viel günstiger kommste nicht an ein Neugerät mit Garantie.
    ...und dieses Modem (congstar DSL-Box Zwei) kann man bei congstar auch einfach so kaufen ohne bei denen einen Vertrag (oder was auch immer) zu haben?

    Weiß da jemand Bescheid?

    Danke.

    MfG

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