Wechsel DSL und Festnetz von Telekom zu Vodafon

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  1. #1
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    Böse Wechsel DSL und Festnetz von Telekom zu Vodafon

    Wechsel DSL und Festnetz von Telekom zu Vodafon

    Vielleicht war es ein großer Fehler. Ich habe den Wechsel von A nach B beauftragt. Im folgenden habe ich die „Chronik des Schreckens“ zusammengestellt. Kleiner Tipp: Wenn Ihr weiterhin erreichbar und online sein wollt – lasst am besten alles so wie es ist. Der Ärger ist vorprogrammiert wenn man sparen möchte.

    “Die Chronik des Schreckens“

    05.02.2010 - Vertragsabschluss durch Geschäftskundenbetreuung für einen geschäftlich genutzten Festnetz und DSL Anschluss. Anruf kam vom Callcenter Call & more Marketing GmbH in Dorsten / Frau C. von K*****. Diese Mitarbeiterin versicherte mir auf mehrere Nachfragen, dass der Wechsel kein Problem darstelle, vom Kunden kaum bemerkt wird und minutiös die Schaltung erfolgt. Das ganze gab’s für mich dann noch schriftlich per Fax. Dort wurde mir auch ein Implementierungsmanager angeboten. Auf meine Nachfrage inwieweit er sich denn um die Schaltung kümmere wurde mir gesagt, das er mir alle Arbeit abnehme und mich notfalls auch persönliche Besuche um Probleme zu lösen. Daraufhin stimmte ich einen Anbieterwechsel zu, füllte den entsprechenden Antrag auf den Firmennamen aus und faxte ihn an das Callcenter.

    25.02.2010 – Es erfolgte die Auftragsbestätigung durch Vodafon und es wurde mir ein Modeminstallationscode genannt. Außerdem wurde ich darüber informiert, das die Schaltung kurzfristig erfolgt und mich daher in den nächsten Tagen der Anschalttermin erreichen wird.

    02.03.2010 – Die notwendige Hardware wurde geliefert.

    01.03.2010 - Kündigungsbestätigung durch die Telekom mit Kostennote für die Rufnummernmitnahme und Nennung des Abschalttermins meines Anschlusses am 08.03.2010.

    02.03.2010 - Anruf im Vodafon Callcenter mit Hinweis auf die Abschaltung meiner Rufnummern am 08.03.2010. Nachfrage ob der Anschluss am 08.03.2010 durch Vodafon geschalten wird wurde vom Mitarbeiter bestätigt.

    05.03.2010 - 17:00 Uhr - Kein Anschalttermin in der Post - daher Nachfrage beim Kundencenter zum Schaltungstermin. Auskunft: Telekom hat Rufnummern nicht zur Portierung freigegeben - wird aber am Montag sofort erledigt.

    05.03.2010 - Kündigungsbestätigung der Telekom an Vodafon gefaxt.

    06.03.2010 - Nochmalige Nachfrage beim Kundencenter ob der Vorgang nicht beschleunigt werden kann - wurde verneint - mir wurde aber versichert, das man sich Intensiv um das Problem kümmern werde. Allerdings kann das bei Privatkundenanschlüssen etwas dauern. Meine Frage an den Mitarbeiter – „Privatkundenanschluss??? Es wurde doch auf den Namen des Geschäfts abgeschlossen!“ Kundenberater: „Falsch – hier ist er als Privatkundenanschluss registriert“

    07.03.2010 - Schreiben mit Bitte um schnelle Problembehebung per Fax an Vodafon gesendet - Anlage: Kündigungsbestätigung der Telekom

    08.03.2010 - 09:58 Uhr Abschaltung des Anschlusses durch die Telekom.

    08.03.2010 - 4 Versuche das Call-Center in Dorsten zu erreichen - Kontaktaufnahme mit Frau C.vonK***** war erst 14:28 Uhr möglich - Auskunft: Es wird alles getan um meinen Anschluss schnellstmöglich zu schalten. Sie könne nichts dafür das so was passiert. Letzte Auskunft von Frau C von K***** Telekom hat die Nummern zur Portierung noch nicht freigegeben, sie meldet sich aber sobald sie neue Informationen hat. Seitdem hörte ich von Frau von K nichts mehr.

    08.03.2010 - 17:50 Uhr - Anruf bei der Telekom - Es wurde mir bestätigt das die Rufnummernfreigabe erfolgt ist.

    09.03.2010 - Vormittags - Anruf Kundenhotline Vodafon - Kundenbetreuer bestätigt mir, dass die Rufnummern bei Vodafon liegen. Es gibt allerdings noch keine Leitung für meinen Anschluss – daher kann noch nicht geschalten werden.

    09.03.2010 - Alle Versuche das Callcenter in Dorsten zu erreichen scheiterten. Meiner Rückrufbitte durch Frau von K***** wurde nicht entsprochen.

    09.03.2010 - 17:42 Uhr Anruf Kundenhotline Vodafon - Keine neuen Erkenntnisse - mir wurde mitgeteilt: "Die zuständigen Mitarbeiter im Haus arbeiten mit Hochdruck an einer Lösung!"

    09.03.2010 - 18:15 Uhr - Anruf Hotline Telekom. Mitarbeiterin war einfach nur „Pampig“ und sagte mir nur „Ansprechpartner für alle technischen und vertraglichen Fragen ist Vodafon“. Danach wurde die Verbindung getrennt.

    10.03.2010 - 10:16 Uhr Anruf im Callcenter in Dorsten - ich erhielt die Nummer der technischen Hotline von Vodafon.

    10.03.2010 - 10:31 Uhr Anruf technische Hotline Vodafon - Kollegin hörte das erste mal von meinen Problem. Bis dahin gab es in der Abteilung noch keine Informationen zum Vorgang. Kollegin wollte eine Rufumleitung meiner Nummern auf mein Handy setzen.

    10.03.2010 - 11:03 Uhr Rückruf der Kollegin mit der Auskunft: Eine Weiterleitung sei unmöglich, da die Rufnummern noch nicht zur Verfügung stehen. Vorgang wurde auf eine sogenannte "Eskalationsliste" gesetzt.

    10.03.2010 - 12:09 Uhr - Nochmaliger Rückruf durch die Kollegin - Sie versicherte mir, sich persönlich um die Schaltung zu bemühen. Alle wichtigen Schritte wurden in die Wege geleitet. Ein Formular mit welchen ein Inhaberwechsel durchgeführt werden soll wurde an mich gesandt, da ich ja als Privatkunde registriert sei. Erneuter Rückruf wurde angekündigt für Donnerstag gegen 09:00 Uhr.

    10.03.2010 - 13:06 Uhr - Anruf vom Kundencenter Vodafon - eine weitere Kollegin hat sich der Sache wohl angenommen.

    10.03. 2010 - 13:15 Uhr - Anruf bei der Telekom Hotline mit Frage zum Stand der Rufnummernfreigabe. Auskunft: Diese muss von Vodafon beantragt werden. Wird die Anfrage nicht beantwortet muss Vodafon eine entsprechende Mahnung senden. Diese ist bei der Telekom bis dato nicht angekommen weshalb man auch nicht agieren kann. Kollegin hielt Rücksprache mit dem zuständigen Carrier -Management. Ein Antragseingang konnte auch dort nicht bestätigt werden. Eine Rufnummer zum Carrier Management wurde mir verweigert, da ich Vodafon Kunde bin und einzig dessen Mitarbeiter Kontakt aufnehmen können.

    11.03.2010 – 15:21 Uhr – Rückmeldung Vodafon Frau L***** – leider immer noch keine Rückmeldung der Telekom erfolgt. Es wird um Geduld meinerseits gebeten.

    11.03.2010 – 15:34 Uhr - Schreiben an Callcenter in Dorsten Frau B*** mit Beschwerde über die Mitarbeiterin Frau C. von K*****. (wegen Fehlberatung, Inkompetenz, Ignoranz etc etc etc)

    12.03.2010 - 10:07 Uhr – Schreiben an Vodafon Geschäftsleitung. Der Vorgang wurde detailliert von mir geschildert. Ich bat um entsprechende Hilfestellung und ein Angebot seitens Vodafon wie die bisher entstandenen Verluste vergütet werden sollen.

    12.03.2010 – 12:50 Uhr – Rückruf von Vodafon – Frau L*****. – Info: Rufnummern wurden von Telekom noch immer nicht freigegeben. Anschlussschaltung ist unmöglich.

    12.03.2010 – 13:15 Uhr – Anruf bei der Hotline Telekom – Info der Mitarbeiterin: Die Telekom hat die Rufnummern nicht mehr im System. Sie wurden an das Rufnummernmanagement abgegeben. Kann bis zu 5 Wochen dauern. Man wünschte mir viel Glück und gab mir zu verstehen das ich ja selbst schuld bin. „Hätte ja bei der Telekom bleiben können“.

    12.03.2010 – 13:30 Uhr – Anruf bei der Bundesnetzagentur. Mir wurde die Beauftragung eines Anwalts empfohlen. Die 5 Wochen Bearbeitungszeit konnte man mir bestätigen. Die Hoffnung auf eine schnelle Schaltung wurden mir nun genommen. Außerdem soll Vodafon der Bundesnetzagentur eine entsprechende Beschwerde formulieren – nur dann könne die Bundesnetzagentur tätig werden.

  2. #21
    Avatar von fribous
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    Standard AW: Wechsel DSL und Festnetz von Telekom zu Vodafon

    Zitat Zitat von Schrippe
    Würde bei dir denn grundsätzlich mehr gehen?
    Ja. Ein Telekom Techniker hat mir mal gesagt, das mein Anschluss eine Dämpfung von ca. 23 dB hat. Habe ja Jahrelang DSL 3000 gehabt. Laut Fritzbox hat sich die Dämpfung seit abschalten des Festnetzes und Wegfall des Splitters noch um 5 dB verbessert.

  3. #22
    Avatar von 45grisu
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    Standard AW: Wechsel DSL und Festnetz von Telekom zu Vodafon

    sarkasmus an!
    Da ist doch wieder die Telekom schuld.
    Weil, Die Anbieter müssen aus dem DSLAM ihren von den Kunden erzeugten Datenstrom ja irgendwie in ihr eigenes Netz bringen. Dazu müssen von der Telekom natürlich die benötigten Bandbreiten eingekauft werden. Und da die Telekom ja ach so teuer ist, spart man da natürlich, indem nur ein mindestmaß an Bandbreite einkauft und das ganze auf die Kunden verteilt.

  4. #23
    Avatar von reisemarkt
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    Standard AW: Wechsel DSL und Festnetz von Telekom zu Vodafon

    Ihr macht mir mächtig mut. Momentan geht noch immer nichts und so wie es aussieht sollte der Zustand auch noch eine Weile andauern. Ich habe auch keine Lust mehr mich den ganzen Tag darüber zu ärgern - aber: Seit heute bin ich "Geschäftskunde" bei Vodafon - es wurde der Vertrag berichtigt. Mal sehen ob es die Sache beschleunigt.

    Was die Bandbreite betrifft: Bis dato waren hier eh max 1500 Kbit machbar - ich will mal hoffen dass das auch so bleibt wenn denn Vodafon anschalten sollte oder es noch besser wird.

    Das war übrigens auch ein Grund einem Wechsel zuzustimmen. In meiner direkten Nachbarschaft hat man Vodafon - und die haben eine bessere Bandbreite wie ich als Telekomkunde. Außerdem wurde dort die Störung im vergangen Jahr (die Hauptleitung wurde bei Baumaßnahmen beschädigt) nach 2 Tagen abgestellt, bei mir als Telekomkunde dauerte es genau 6 Tage!!!!!

    Und noch ein Wechselgrund: Ich hatte permanent Rechungsposten wie Homepage Basic etc. welche ich niemals bestellt habe. Also nur Theater mit der Truppe.

    Das dieses Theater bei der Schaltung meines Anschlusses weitergeht konnte man ja nicht ahnen. Ich hoffe auf jeden Fall, das Vodafone endlich in die Pötte kommt und meinen Anschluss aktiviert....

  5. #24
    Avatar von tarzan57
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    Standard AW: Wechsel DSL und Festnetz von Telekom zu Vodafon

    also Freunde, nochmal
    Ich hatte DSL 3000 mit sehr gut arbeitenden VOIP (SIPGATE) mit Telekom

    Es ist die gleiche Hardware sowohl auf meiner Seite als auch Netzseitig
    (eben nur T-COM BITSTREAM--> Regio)
    aber jetzt nur noch 1500 in etwa...
    Nun geht es nicht mehr richtig weder DSL noch VOIP noch I-Net Radiostream

    Wer da böses seitens der T-Kom vermutet ist ein Schelm...

    Werde, weil die es für beschwerden sinnvoller ist, mal die VF-Box 802 in Betrieb nehmen (klar manuell) Denke nicht das es besser wird, aber man hat ja schon Pferde....
    Und ja, auch mit dem Stick werde ich probieren...hier ist ja Umts/HSDPA
    da soll ja VOIP auch gehen lt Werbung bis zum Anschluß...

    Werde weiter berichten.
    Im übrigen habe ich einen zuständigen Politiker aus SH die ganze Problematik geschildert u.a. auch warum bei Bitstream nicht ANNEX A (-> WIki DSL)
    aber denke da wird auch nicht viel bei rum kommen..
    bin jetzt mal wegen umstellen erstmal offline


    So mit VF802 wie vermutet am DSL das gleiche ;-(

    Hotline sagt : Darf 1 monat bis ich neuen Port bekomme mit UMTS (gemeseen Download: ca. 340Kbyte/s) surfen und Radiohören....und auch telefonieren

  6. #25
    Avatar von 45grisu
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    Zitat Zitat von tarzan57
    u.a. auch warum bei Bitstream nicht ANNEX A (-> WIki DSL)
    Der Annex-Typ ist vom DSLAM- Abhängig. Wenn schon, dann sollte bei solchen Anschlüssen Annex J eingesetzt werden.

    Aber bedenke mal, die Logistik, die dahintersteckt. Jedem Kunden müsste, je nach Voraussetzungen ein anderer Router zugeschickt werden, damit das machbar wäre.
    Wenn ich nur eine Hardware für alle Kunden habe, ist das doch viel einfacher.

  7. #26
    Avatar von tarzan57
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    Zitat Zitat von 45grisu
    Der Annex-Typ ist vom DSLAM- Abhängig. Wenn schon, dann sollte bei solchen Anschlüssen Annex J eingesetzt werden.

    Aber bedenke mal, die Logistik, die dahintersteckt. Jedem Kunden müsste, je nach Voraussetzungen ein anderer Router zugeschickt werden, damit das machbar wäre.
    Wenn ich nur eine Hardware für alle Kunden habe, ist das doch viel einfacher.
    denke mal bei guten Modems (Fritzbox gibts auch ANNEX A SOFTWARE) wäre
    das in der Tat ein Softwaresache...Das war schon vor 20 Jahren bei den ersten DSP-Chipsätzen so. Seinerzeit waren die "Unterschiede" international viel grösser. Und das ein Hersteller auf ANNEX A verzichten würde, glaub ich nicht. Die ganze Welt hat die ANNEX A alternative, wenn nur DSL gemacht wird (Österreich z.B.).
    Und die automatische Anpassung denke ich wäre das kleinste Problem im Modem. im DSLAM wäre es maximal ein Dip-Switch.....weil auch die Modeme als internationale Entwichklung gemacht werden...kostet vielleicht (bei Siemens) 1 € für den zusätzlichen Dip-Switch mehr....

  8. #27
    Avatar von 45grisu
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    Das ganze ist eine reine Soft/Firmware- Sache.
    Annex a wird überall dort verwendet, wo es keine ISDN-Anschlüsse gibt. z. B. in England, Portugal. Annex A bedeutet DSL an einem analogen Anschluss.
    Annex B ist für DSL an ISDN-Anschlüssen.
    Der Unterschied zwischen Annex A und Annex B liegt rein im Upload. Der Download ist bei beiden Varianten gleich. Bei Annex A wird die Bandbreite, die bei Annex B für ISDN reserviert ist, noch für den Upload benutzt.
    In Deutschland wird in den nächsten Monaten Annex J eingeführt. Das ist für Bitstream-Anschlüsse ideal, da dort die Komplette "Sprachbandbreite" (bis 138 kHz) zusätzlich für den Upload benutzt wird. Aber auch hier wird sich am Download nichts ändern, da die Grenze zwischen Upload und Download bei 276 kHz festgeschreiben ist.

  9. #28
    Avatar von tarzan57
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    Zitat Zitat von 45grisu
    Das ganze ist eine reine Soft/Firmware- Sache.
    Annex a wird überall dort verwendet, wo es keine ISDN-Anschlüsse gibt. z. B. in England, Portugal. Annex A bedeutet DSL an einem analogen Anschluss.
    Annex B ist für DSL an ISDN-Anschlüssen.
    Der Unterschied zwischen Annex A und Annex B liegt rein im Upload. Der Download ist bei beiden Varianten gleich. Bei Annex A wird die Bandbreite, die bei Annex B für ISDN reserviert ist, noch für den Upload benutzt.
    In Deutschland wird in den nächsten Monaten Annex J eingeführt. Das ist für Bitstream-Anschlüsse ideal, da dort die Komplette "Sprachbandbreite" (bis 138 kHz) zusätzlich für den Upload benutzt wird. Aber auch hier wird sich am Download nichts ändern, da die Grenze zwischen Upload und Download bei 276 kHz festgeschreiben ist.
    Also nicht ganz...Hardware bei VF mit integrierten Splitter erfordert in der Tat andere Hardware....

    Nur das mit der Übetragung habe ich bei WIKISL anders gelesen...
    Es war dort von 1m/bits höherem Download die rede.
    Wenn man die isdnrate von brutto ca 64+64+16 k/bits mit einfach mit
    dem qualitativ höheren Übertragungsverfahren kombiniert (deutlich höhere Bitrate bei gleicher schrittgeschwindigkeit ) halte ich das für durchaus realistisch...
    Es gab Zeiten da sagte die "Post" es geht bei DFÜ mit analogen Modems
    nicht mehr als 300 Bd.....und immer mit jahren verspätung (gegenüber USA)
    dann 1200...2400..9600... im Prinzip immer x * 300
    und später gingen selbst 56ooo....
    tja all das hab ich schon miterlebt...
    Und ich denke, wenn mal wollte könnte man mit den heutigen Rechenleistungen viel viel mehr....
    ABer wie mit Autos: Solagne rostende Autos gekauft werden, brauch man keine anderen bauen...

  10. #29
    Avatar von TKProfi
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    Zitat Zitat von reisemarkt
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    Vielleicht war es ein großer Fehler. Ich habe den Wechsel von A nach B beauftragt. Im folgenden habe ich die „Chronik des Schreckens“ zusammengestellt. Kleiner Tipp: Wenn Ihr weiterhin erreichbar und online sein wollt – lasst am besten alles so wie es ist. Der Ärger ist vorprogrammiert wenn man sparen möchte.

    “Die Chronik des Schreckens“
    ...
    Also für mich sieht das nach gleich mehreren Problemen aus:
    a) bei Vodafone ist Dein Auftrag nicht vernünftig bearbeitet worden
    b) Die Freigabe der Portierung ist "auf dem Weg von Telekom zu Vodafone" verloren gegangen.
    c) beide Kundenservices haben sich mit extrem wenig Ruhm bekleckert

    (b) kann natürlich an der Telekom-Schnittstellenthematik liegen (WITA), aber m.W. ist auch hier Vodafone noch längst nicht komplett produktiv...

    (a) ist ein klares VF-Thema
    (c) liegt im jeweiligen Kundenservice

    Wir hatten mal eine ähnliche Problematik mit der Übernahme einer DSL-Leitung, da hat es damals definitiv Arcor versaut.
    Als es in der Folge dann zu einem weiteren Problem kam. Hat mir dafür aber ein sehr engagierter Kundenservicemitarbeiter mal geholfen.

    Mein persönliches Fazit: Wenn man nur ein paar Euro spart, lohnt der potentielle Ärger den ganzen Aufwand nicht. Im Kundenservice müssen alle noch zulegen, man kann mal Glück haben, hat es aber oft auch nicht.

  11. #30
    Avatar von tarzan57
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    Zitat Zitat von TKProfi
    Also für mich sieht das nach gleich mehreren Problemen aus:
    a) bei Vodafone ist Dein Auftrag nicht vernünftig bearbeitet worden
    b) Die Freigabe der Portierung ist "auf dem Weg von Telekom zu Vodafone" verloren gegangen.
    c) beide Kundenservices haben sich mit extrem wenig Ruhm bekleckert

    (b) kann natürlich an der Telekom-Schnittstellenthematik liegen (WITA), aber m.W. ist auch hier Vodafone noch längst nicht komplett produktiv...

    (a) ist ein klares VF-Thema
    (c) liegt im jeweiligen Kundenservice

    Wir hatten mal eine ähnliche Problematik mit der Übernahme einer DSL-Leitung, da hat es damals definitiv Arcor versaut.
    Als es in der Folge dann zu einem weiteren Problem kam. Hat mir dafür aber ein sehr engagierter Kundenservicemitarbeiter mal geholfen.

    Mein persönliches Fazit: Wenn man nur ein paar Euro spart, lohnt der potentielle Ärger den ganzen Aufwand nicht. Im Kundenservice müssen alle noch zulegen, man kann mal Glück haben, hat es aber oft auch nicht.
    Naja, bei Strom oder Gas, hab beides ende 2009 gewechselt, klar ohne Probleme nur eben preiswerter ca 30%
    Kann natürlich sein, das sie irgendwann den Durchfluß drosselt, weil mein Ökostrom bzw. Erdgas ja schlechter durch die Leitung fließt.

    Genau so dachte ich hier auch gleiche Hardware...gleiche Leistung aber die Rechnung ohne Wirt(T-Com) gemacht...man kriegt nur das, was er will...

    Aber billiger ist es jetzt, aber nicht preiswerter.....(25 €/ Monat für die nächsten 2 Jahre gegenüber 40€ Telekom...

    In der Tat ist es die Frage, warum es bei Telekommunikationsleitungen
    offensichtlich nicht funktioniert..

    Joke (leider wahr...):
    Ich fragte die nette Dame(egal Mann oder Frau) nach ihrer Qualifikation für ihre "qualifizierte Antworten" die sie mir gab....
    Sie: Ich mach das schon 5 Jahre.......

    So irgenwann soll dann DSL 1000 auch bei mir laufen....

  12. #31
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    Strom und Gas mit DSL zu vergleichen, hinkt gewaltig...
    Nicht nur das Strom und Gas deutlich essentieller sind als DSL, fließt bei Gas/Strom real etwas durch die Leitung, egal ob die Leitung dicker oder dünner oder kürzer oder länger ist. DSL ist eine Technologie, da kommt's halt viel mehr auf die Rahmenbedingungen an. Nur eine dichte Leitung bringt einem da erstmal wenig...

  13. #32
    Avatar von tarzan57
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    Zitat Zitat von Schrippe
    Strom und Gas mit DSL zu vergleichen, hinkt gewaltig...
    Nicht nur das Strom und Gas deutlich essentieller sind als DSL, fließt bei Gas/Strom real etwas durch die Leitung, egal ob die Leitung dicker oder dünner oder kürzer oder länger ist. DSL ist eine Technologie, da kommt's halt viel mehr auf die Rahmenbedingungen an. Nur eine dichte Leitung bringt einem da erstmal wenig...
    Das ist ja völlig neu...dachte bei Strom fliesen Elektonen...
    hab ich im Studium wieder nicht aufgepasst.
    Klar spielt auch der Leitungsquerschnitt sowohl bei Gas alsauch bei Strom eine Rolle. Und auch bei DSL ist der LeitungsQuerschnitt sehr bedeutent.
    Die Dämpfung hat schon was mit dem Querschnitt zu tun....wir sind ja noch nicht bei Höchstfrequenz und Hohlleitern..ABer sicher schleißt du deine 300 Wattbosen mit Klingeldraht an...

  14. #33
    Avatar von Schrippe
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    Du hast (wieder mal) in keinster Weise kapiert, worum es geht...
    Abstraktionsfähigkeit nennt man sowas...

  15. #34
    Avatar von tarzan57
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    Zitat Zitat von Schrippe
    Du hast (wieder mal) in keinster Weise kapiert, worum es geht...
    Abstraktionsfähigkeit nennt man sowas...
    Danke !

    Aber lasse es. Das was du von dir gibts hat weder Inhalt noch
    hält es irgendeiner sachlichen Überprüfung stand.

  16. #35
    Avatar von Schrippe
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    Na, da können wir ja gleich mal einen Doppelpass spielen, nicht wahr!?

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