DSL übers Stromnetz

19Antworten
  1. #1
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    Standard DSL übers Stromnetz

    Hey hey,

    wies meine Überschriift schon sagt ... . Also ich ziehe um, weil aber mein Vermieter auf WLAN "schwört" hat er in der wohnung nicht überall an anschluss drin gelassen. D.h. Obwohl noch Anschlüsse anliegen, gehen nicht alle weil er die Kabel rausgemacht hat (ich hoffe ich habs nicht zu kompliziert ausgedrückt?).

    Nun ja, um nicht zu Bohren und ein ca. 20 - 25 m langes DSL Kabel zu holen kam der heute zu mir und sprach mich auf DSL aus der Stromleitung drauf an.

    Habt ihr erfahrung damit, ich bleibe voraussichtlich bei Vodafon haben die da so was oder kann ich einfach so eine Box (mit hohen Standard) kaufen und könnt ihr mir einen empfehlen?

  2. #2
    Avatar von Schrippe
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    Standard AW: DSL übers Stromnetz

    Moin Chronik!

    Klingt schon seltsam, dass der Vermieter alle DSL-Leitungen entfernt haben will...
    Du musst doch noch eine TAE-Dose in deiner Wohnung haben, oder nicht? Wie willst du denn sonst deinen eigenen Anschluss dort realisieren?

    Auch, um das DSL-Signal über das Stromnetz in der Wohnung zu verteilen, brauchst du ja erstmal ein Gerät, dass dem ersten Empfänger in der Steckdose das DSL-Signal zusendet.
    Und dann kommt dazu, dass man nicht einfach jede Steckdose für sein DSL-Netzwerk nutzen kann. Das geht nur im selben Stromkreislauf.

    Alles in allem ist es doch so:
    du musst eine eigene TAE-Dose in deiner Wohnung haben (darauf hast du auch Anspruch) und dort kannst du - wie bisher auch - einen Router anschließen, der deine Wohnung - ob nun per LAN oder WLAN - mit DSL versorgt.
    Die Verteilung über das Stromnetz ist aus meiner Sicht die ungünstigste Alternative...


    Grüße,
    Julian

  3. #3
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    Standard AW: DSL übers Stromnetz

    Was genau möchtest du?
    Es gibt PowerLAN (Auch DLAN genannt), das funktioniert aber auch nicht zuverlässig und nur innerhalb einer Wohneinheit. Wenn du versuchst zwei Stromzähler damit zu überbrücken, wirst du scheitern. Unterschiedliche Stromkreise verschlechtern die Bandbreite enorm und auch die Leitungslänge spielt bei dem, was ankommt eine Rolle.
    DLAN funktioniert auch nur HINTER einem Modem oder Router, das Telefon- oder DSL-Signal, dass man normalerweise über seine Telefondose bekommt kann es nicht transportieren.

  4. #4
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    Hey hey,

    eine TAE-Dose habe ich, massig zugar, ich glaube das sind 6-7 (auf knapp 100m²), da war vorher ein Büro drin. Aber der Vermieter hat einige, nicht alle Anschlüsse deaktiviert bzw. deaktivieren lassen (frag mich nicht warum!), nur er hat die deaktivierten Steckbuchsen nicht weg gemacht.

    So nun möchte ich aber kein WLAN nutzen und das ist er mir heute mit der Idee gekommen DSL über Stromnetz zu legen, weil ich da kein Stress mitn Verlegen u. Bohren habe.

    Zitat Zitat von Schrippe
    Auch, um das DSL-Signal über das Stromnetz in der Wohnung zu verteilen, brauchst du ja erstmal ein Gerät, dass dem ersten Empfänger in der Steckdose das DSL-Signal zusendet.
    Und dann kommt dazu, dass man nicht einfach jede Steckdose für sein DSL-Netzwerk nutzen kann. Das geht nur im selben Stromkreislauf.
    Was meint du mit Stromkreislauf? Ich wohne in einer Mietwohnung mit einem Stromzähler. Ist das ein Stromkreislauf? Allerdings ist die TAE-Dose die auch wirklich funktioniert in der Wohnstube ich wills aber in meinem Arbeitszimmer.

    Ich dachte man kauft sich so eine Adapter-Set (über Amazon [keine Werbung] oder sonst woher), steckt dann ein kabel von der TAE-Box in den Router und von den Router in den "DSL-Stecker", wo man DSL braucht steckt man dann den anderen Adapter ein, Verbindet beide geräte mit einem Kabel und zack hat man eine DSL-Leitung.

    Zitat Zitat von Schrippe
    Die Verteilung über das Stromnetz ist aus meiner Sicht die ungünstigste Alternative...
    Wieso? Ich finds besser als WLAN.

    Zitat Zitat von Hardwaremensch
    Was genau möchtest du?
    Es gibt PowerLAN (Auch DLAN genannt), das funktioniert aber auch nicht zuverlässig und nur innerhalb einer Wohneinheit. Wenn du versuchst zwei Stromzähler damit zu überbrücken, wirst du scheitern. Unterschiedliche Stromkreise verschlechtern die Bandbreite enorm und auch die Leitungslänge spielt bei dem, was ankommt eine Rolle.
    Da ich in einer Mietwohung wohne habe ich nur ein Stromkreis (oder?) und somit auch nur einen Stromzähler

    Zitat Zitat von Hardwaremensch
    DLAN funktioniert auch nur HINTER einem Modem oder Router, das Telefon- oder DSL-Signal, dass man normalerweise über seine Telefondose bekommt kann es nicht transportieren.
    Ich will bzw. dachte das es so wie oben beschrieben funktioniert. (das was breit geschrieben ist)


    Nur mal so zur Aufklärung, wenn ihr von einem Modem u/o Router sprecht meint ihr da das selbe? Ein Modem ist doch selbe wie ein Router nur das ein Modem nicht WLAN fähig ist oder?

  5. #5
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    Moin!

    Also, Modem/Router meint dasselbe in diesem Fall. Halt ein Gerät, was dir aus dem Signal aus der TAE-Dose das WWW und Telefonie zaubert.

    Ein Stromkreislauf ist aus meiner Sicht (bei DLAN) ein Kreislauf eines Kabels - wenn du also in deiner Wohnung vom Sicherungskasten mehrere Kabelstränge z.B. jeweils einen separaten in ein Zimmer, abgehen hast, dann kannst du über diesen Stromkreislauf auch nur dieses eine Zimmer per DLAN mit DSL versorgen. Jedes andere, separate Zimmer mit eigenem Stromkreislauf bräuchte dann auch DLAN-technisch eigene Infrastruktur. Soweit ich weiß. Bitte um Korrektur, wenn das nicht stimmen sollte.

    Wie hardwaremensch schon schrieb ist die Verteilung über DLAN anfälliger als ein normales WLAN. Am besten wäre ein richtiges LAN-Kabel zu jedem Endgerät. Am stabilsten und verlustfreiesten nach LAN wäre WLAN, dann erst DLAN. Da kann viel schief gehen, je nachdem, was da auch für Stromkabel verlegt sind, ob da irgendwo Störungen reinpfuschen usw.
    Müsstest du im Zweifel probieren. Aber wenn du WLAN nicht willst, ist DLAN eigentlich nicht die richtige Alternative...

    Ich dachte man kauft sich so eine Adapter-Set (über Amazon [keine Werbung] oder sonst woher), steckt dann ein kabel von der TAE-Box in den Router und von den Router in den "DSL-Stecker", wo man DSL braucht steckt man dann den anderen Adapter ein, Verbindet beide geräte mit einem Kabel und zack hat man eine DSL-Leitung.
    Ich weiß nicht, ob ich es richtig verstehe, wie du das verstanden hast.
    Aber DLAN funktioniert ja letztendlich so, dass du - anstatt eines LAN-Kabels vom Router zum PC oder ein WLAN-Signals vom Router zum PC - das DSL-Signal vom Router an einen Adapter in einer Steckdose schickst und in einem anderen Raum einen weiteren Adapter in eine Steckdose steckst und dann von diesem zweiten Adapter das Signal noch zum PC bekommen musst.

    Letztlich also: TAE --> Router --> DLAN-Adapter 1 --> DLAN-Adapter 2 --> Kabel/kabellosses Signal zum PC.
    Mit WLAN wäre es: TAE --> Router --> PC (im Zweifel halt mit WLAN-Empfänger am PC).

    Sieht für mich eindeutig aus, was einfach ist. Zzgl. eben dem sichereren Signal per WLAN als per DLAN...


    Grüße,
    Julian

  6. #6
    Avatar von 45grisu
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    Hallo

    Ich würde das jetzt einfach probieren.

    Wenn du die Geräte im Internet kaufst, hast du ein Widerrufsrecht. Das würde ich dann nutzen, wenn es nicht funktioniert.

    Das die Geräte im gleichen Stromkreis (gleiche Sicherung bzw gleiche Phase) hängen müssen, ist bei den neueren Geräten nicht mehr der Fall.

    Als Hersteller ist z.B. Devolo zu empfehlen. Es gibt aber auch andere Hersteller.

    Ob Vodafone sowas anbietet, kann ich nicht sagen. Die Geräte sind aber unabhängig von deinem Router.

    Du kannst mit einem Basisgerät (am Router) auch mehrere Räume in deiner Wohnung versorgen. Dazu muss nur injedem Raum ein weiteres Gerät in die Steckdose gesteckt werden.

    Für solche Fälle, sollten Erweiterungssets lieferbar sein.

    Und nicht von den Übertragungsraten blenden lassen. Das sind Bruttodatenraten. In der Praxis kommt nur ein Bruchteil dessen an.

    Jedes weitere Gerät (weitere Zimmer) reduziert die Bandbreite.

  7. #7
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    Kurz mal OT: Widerufsrecht, schön und gut, und wer darf sich dann mit der von ihm zurückgeschickten, gebrauchten Hardware beglücken lassen?

    Weil das ist immer recht leicht dahingeredet, niemand will aber einen Rückläufer haben oder zumindest nicht den vollen Preis dafür zahlen. Und nun ratet mal wer auf den Kosten des "Probiers aus - schicks zurück" sitzen bleibt.

  8. #8
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    Grundsätzlich hast du da Recht - wenn nun aber bei den DLAN-Dingern bei steht, dass das so funktioniert und es funktioniert dann halt nicht, dann kann ich's halt zurückgeben.

    Also andersherum: warum soll ich etwas bezahlen, was nicht funktioniert?

    Wenn solche Hardware augenscheinlich benutzt ist, wird die Rückerstattung ja gekürzt und bei ehrlichen Händlern erhält man diese Ware dann als B-Ware.

    Insofern sehe ich da jetzt nicht so richtig das große Problem....

  9. #9
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    @Hardwaremensch: das klingt ja als ob ich schuld wäre wenn was nicht funktioniert, das dann zurück schicke und du oder andere Menschen dann die Ware erhalten.

    Was würdet ihr mir den empfehlen technisch gesehn?

    Also von WLAN lass ich die finger, schon allein weil man WLAN verschlüsseln muss und ich davon keine Ahnung habe bzw. WLAN kann von fremden abgefangen bzw. entschüsselt werden und am ende zahle ich für andere Menschen das DSL.

    Oder soll ich dann doch lieber zum (langem ca. 25m) Kabel greifen (was auch schneller ist)?

  10. #10
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    Natürlich hast du keine Schuld, aber trotzdem, frage dich, und das gilt für alle im Forum: würdest du einen Rückläufer haben wollen, den jemand zurückgeschickt hat weit es bei ihm nicht hinhaut?

    Kabel ist in jedem Fall vorzuziehen. Das läuft störungsfrei und zuverlässig. Kabel eben.

    DLAN ist nicht wirklich abhörsicher, denn die übermittelten Signale können ebenfalls abgefangen und entschlüsselt werden. Du übermittelst über dein Stromnetz, das muss man nur abfangen und anzapfen. Der Aufwand ist dabei noch geringer als dein Horrorszenario vom abgefangenen und entschlüsselten WLAN-Signal. Da du ja in einem ehemaligen Büro lebst ist die Chance gut, dass jeder Raum eine eigene Sicherung hat und auf einer anderen Phase sitzt. Das deutsche Stromnetz sieht nämlich den Dreiphasenbetrieb L1 - L3 vor. Sitzt nun der Empfänger auf einer anderen Phase als der Sender wirkt sich das drastisch auf die Bandbreite aus. Abhilfe schafft hier ein Phasenkoppler. Nachteil: Den muss dir ein Elektriker einbauen und den kannst du auch nicht ausbauen lassen und zurückgeben

  11. #11
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    Bzgl. WLAN-Verschlüsselung: es klingt, als wenn du denkst, dass du ständig und andauernd mit dem Verschlüsseln deiner Daten zu tun hättest. Dass das nicht so ist, dürfte aber klar sein.

    Du legst als Verschlüsselungsstandard WPA2 fest und kannst dann ein bis zu 63 Zeichen langes Passwort verwenden - bis das jemand entschlüsselt hat, sitzt der Tage lang vor deiner Haustür. Und ich gehe davon aus, dass du so berühmt und interessant nicht bist, dass sich das jemand antut.

    Zusätzlich kann man sein WLAN "verstecken" - dann muss der potenzielle Angreifer nicht nur dein ewig langes Passwort entschlüsseln, sondern er muss auch noch den Namen des WLANs erraten - dauert noch mal einige Tage...


    Von daher kann ich eine Abneigung gegen WLAN aus dieser Warte nicht verstehen. Wenn es stabilitäts- oder verbindungsmäßig keine Probleme gibt (weil du in keinem Palast wohnst mit meterdicken Wänden), dann ist WLAN heutzutage die komfortabelste und zugleich sehr, sehr, sehr sichere Lösung - ohne Kabel velegen, ohne tausend Adapter usw.

  12. #12
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    Zitat Zitat von Hardwaremensch
    DLAN ist nicht wirklich abhörsicher, denn die übermittelten Signale können ebenfalls abgefangen und entschlüsselt werden. Du übermittelst über dein Stromnetz, das muss man nur abfangen und anzapfen.
    Ich errinnere mich gestern irgendwo im Internet gelesen zu haben, das wann man DLAN abhorschen möchte sich entweder im selben stromnetzt befinden muss bzw. die Stromleitung anzapfen müsste. Müssten das dann nicht die weitern Mieter (2 Partein) sein?
    Blöde frage aber in einem Haus was nur eine Familie Bewohnt könnte man wohl DLAN kummerfrei verwenden?

    Klar ist Kabel störungsfrei und am zuverlässig aber entweder ich verlege das Kabel über die Türzarge(n) (in der Wohnstube weiß ch noch nicht welche Anschluss wirklichgeht) oder halt mit einen ca. 20 - 25m langen DSL-Kabel um den raum bis zum PC. Oder ich lass mir eine neue Telefon-(TAE)Leitung legen.

    Eig. habe eine "Mündliche" Erlaubnis dafür, mir eine neue Leitung (sprich eine TAE-Leitung?) legen zu lassen. Jetzt weiß ich aber nicht wie das mit den Kosten steht oder wer den Umbau übernimmt. Ich vermute einfach mal den Umbua übernimmt die TKOM, wenn ich aber als Nutzer eines anderen Anbieters (D2) daher komme und so was will, kann das bestimmt langen (Monate) dauern?

    Können die auch sagen das dass bei mir nicht möglich ist? Ich wohne im EG und unter mir ist qausi der Keller bzw. das Kellergeschoss.

  13. #13
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    Standard AW: DSL übers Stromnetz

    Warum sollte die Telekom einen Umbau bezahlen? Du hast doch eine funktionierende TAE-Dose. Wenn du nun mehr oder die woanders hinhaben möchtest, ist das deine Sache.

  14. #14
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    Standard AW: DSL übers Stromnetz

    Zitat Zitat von Chronik
    Blöde frage aber in einem Haus was nur eine Familie Bewohnt könnte man wohl DLAN kummerfrei verwenden?
    Da kannst du genauso kummerfrei dein WLAN benutzen. Wer den Aufwand betreibt eine WPA2-Verschlüsselung zu knacken und vor allem die Zeit dazu hat (bei einem WLAN-Schlüssel von Standardlänge dauert das ein paar Jahre, außer man hat Glück und landet einen Zufallstreffer), der baut dir, getarnt als Mensch zum Zählerablesen auch kurz was in deine Verteilung ein,

    Zitat Zitat von Chronik
    Eig. habe eine "Mündliche" Erlaubnis dafür, mir eine neue Leitung (sprich eine TAE-Leitung?) legen zu lassen. Jetzt weiß ich aber nicht wie das mit den Kosten steht oder wer den Umbau übernimmt. Ich vermute einfach mal den Umbua übernimmt die TKOM, wenn ich aber als Nutzer eines anderen Anbieters (D2) daher komme und so was will, kann das bestimmt langen (Monate) dauern?

    Können die auch sagen das dass bei mir nicht möglich ist? Ich wohne im EG und unter mir ist qausi der Keller bzw. das Kellergeschoss.
    Für deine Hausinstallation bist du zuständig und trägst auch die Kosten

  15. #15
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    Na dann bleibt mir wohl nur das Bohren und ggf. das Kabel über die Türzarge(n) zu legen.

    Wenn das Kabel 20 - 25m (oder zugar noch länger ist) beeinflusst das die DSL-Geschwindigkeit?

  16. #16
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    Nein, da kann ich dich beruhigen Ab Qualität CAT5E ist es für Gigabit-LAN geeignet

  17. #17
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    Ich habe mich gleich mal bei Amazon (https://www.amazon.de/s/ref=sr_nr_p_n...qid=1404223241) umgesehen, man was für eine Auswahl. Muss ich da irgendwas beachten oder kann ich einfach irgendeins kaufen? Ich hätte da nämlich an die (1aTTack CAT5e 2x RJ45 Stecker Folien und: Amazon.de: Computer & Zubehör) gedacht. Oder sind die Mist?

    btw. mal sehn was mein Vermieter dazu sagt?

  18. #18
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    Standard AW: DSL übers Stromnetz

    Der Vermieter hat im Grunde kein Recht etwas "dagegen" zu sagen, aber man will ja nicht im Streit leben. Ich habe meinen Mieter weder gefragt noch informiert, als ich fürs Koaxkabel Löcher gebohrt habe. Wenn ich ausziehe wird das Loch ordentlich verschlossen und gut ist.

    Das Kabel ist ok, doppelt geschirmt.

  19. #19
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    Standard AW: DSL übers Stromnetz

    btw. mal sehn was mein Vermieter dazu sagt?
    Das Zauberwort ist "Ausgangszustand".
    Wenn du mal ausziehst, muss im Grunde genau der Zustand wieder hergestellt werden, der bei deinem Einzug vorherrschte.
    Wenn du was umbaust, musst du zurückbauen.

  20. #20
    Avatar von Ruedi1952
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    Standard AW: DSL übers Stromnetz

    Mein Chef hat dies DLAN Zeugs der ist sehr zufrieden.Im ganzen Haus kann er an jeder Steckdose die einstecken und ist mit dem Router verbunden.
    Angeblich soll es nicht über den Hausanschluss in das Netz hinausgehen.

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