erstmal Entschuldigung, dass ich hier schon wieder einen neuen Thread eröffne bzgl Verbindungsabbrüche, aber ich weiß einfach nicht mehr weiter und die bisherigen Posts haben mir leider nicht geholfen.
Ich habe auch das Problem, dass ich von ständigen Verbindungsabbrüchen geplagt bin. Zig Anrufe bei der Hotline waren erfolglos. Die Leitung sei in Ordnung der Fehler müsse in der PC Konfiguration liegen. Da frag ich mich, warum ich das Problem dann mit dem Laptop auch hab. Ich flieg so alle 3-5 Minuten aus dem Netz und kann mich dann direkt wieder einwählen. Von Januar bis Mitte Oktober lief alles einwandfrei.
Meine Konfiguration:
Arcor Speedmodem 200 (alternativ Teledat 431 LAN Modem), D-Link 624+ Router, NT Split 2.0, Win XP SP2
Hab schon Firewalls ausgemacht, hab mit und ohne Router gearbeitet, hab beide Modems getestet. Router mit neuer Firmware ausgestattet. Nix hat geholfen., Die Abbrüche sind weiterhin vorhanden.
Hab versucht das Modem einzulesen, hab dies aber leider nicht hinbekommen, da ich die IP Adresse etc nicht herausgefunden habe, die dafür benötigt wird.
Ich hoffe es gibt da draußen jemanden der mir Tipps geben kann.
Einen Defekt der Modems und des Routers schließe ich aus. Auch den NT Split 2.0 hatte ich zeitweise mit meinem alten Telekom Splitter getauscht, aber auch da gab es keine Besserung.
ich wohne ebenfalls in Dortmund und habe die gleichen Erfahrungen gemacht. Seit Anfang November ist nur noch sporadischer Verbindungsaufbau möglich.
Messungen von Arcor- und Telekomtechnikern haben keine Probleme an meinen Leitungen und PC-Konfigurationen ergeben. Arcor hat definitiv zugegeben, dass der Fehler bei ihnen liegt.
Die Techniker sagten - unabhängig von einander - dass die massive Aufschaltung von hohen Bandbreiten auf nicht geeignete Leitungen zu diesen Störungen führt
Die Provider, alle durch die Bank, sind meiner Meinung nach nur auf Kundenfang aus, ohne auf die technischen Möglichkeiten hin zu weisen. Kommunikation findet im Servicecenter nur unzureichend statt. Bei mir würde die Störung als behoben gewertet, wenn das Modem sich syncronisieren konnte. Leider ist die Verbindung am nächsten Tag wieder inaktiv - also wieder anrufen
Ich habe bei meinem letzten Gespräch die Auskunft erhalten, dass wahrscheinlich nur eine massive Beschwerdewelle der Kunden den Provider veranlassen würde, neue Leitungen zu verlegen. Glauben kann ich es nicht ganz?!? Trotzdem sollte jeder seinem Provider ständig "die Bude einrennen"! Ich habe um Benachrichtigung über das weitere Vorgehen gebeten - falls ich etwas höre, werde ich es hier posten.
Verbindungsabbrüche DSL 6000
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