Statt dsl wurde mir ein router verkauft

Kann das wirklich sein.
Also, mich kam ein Vertreter von Arcor (drücker) zu Hause besuchen. Obwohl bei mir nur DSL Light möglich ist, meinte er, Arcor würde mir DSL 2000 mit ISDN einrichten. Und das ganze mit Hardware für 39,95. Ich unterschrieb also. Etwa sieben Wochen später kam dann auch schon die nötige Hardware. Und vier Wochen später kam dann auch die Mitteilung, dass es bei mir nicht möglich sei, DSL 2000 einzurichten. Aber, sie würden sich noch was für mich einfallen lassen. Und etwa drei Wochen danach kam wieder ein Brief von Arcor, wo sie mir Mitteilten dass sie kein Geld für den Router von meinem Konto abbuchen konnten, denn die Kontonummer würde nicht Stimmen (zu blöd um abzuschreiben). Es handelte sich um einen Betrag von rund 230 Euro. Natürlich habe ich selben Tag die Hardware an Arcor zurückgeschickt. Ich wollte ja keine unnütze Hardware, sondern DSL von Arcor. Drei Wochen danach kam wieder eine Rechnung, von etwa 180 Euro. Da ich es für einen schlechten Scherz hielt, habe ich nicht gezahlt. Dann kam wieder eine Rechnung von 210 Euro. Wie dem auch sei. Es geht Arcor wohl darum Restgeld von mir zu verlangen. Denn ich hatte ja die Hardware zu Hause. Und weil ich den Router zurückschickte hatte, hatte der ja nicht mehr den Wert von einem neuen Router. Also schrieb mir Arcor 45 Euro gut. Und den Rest von 180,95 wollen die nun haben.

Was kann ich tun?