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1&1 Telefonflat, fragwürdige Methoden

24Antworten
  1. #1
    Avatar von Jakob
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    Standard 1&1 Telefonflat, fragwürdige Methoden

    Hallo,

    ich habe auf den Tarif „1&1 Surf & Phone 16000 Komplett“ umstellen lassen, der auch DSL-Telefon-Flat ohne Telekom beinhaltet.
    1&1 warb damit, die Umstellung und Abmeldung von der Telekom wie auch die Übernahme meiner bisherigen Telekom-Telefonnummer für mich zu erledigen, ich müsse mich um nichts kümmern.

    Nun steht hinter der Tarifbezeichnung der Zusatz „R“, der, wie ich das verstanden habe, lediglich bedeutet, daß im Telefonnetz hardwaremäßig noch kein DSL-Telefonieren möglich ist, und ich für eine Übergangszeit bis zur technischen Umstellung noch analog über das Telekom-Netz telefoniere. Also bin ich während dieser „R“- Übergangszeit noch weiterhin Kunde der Telekom, die mir folglich auch noch weiter die Telefongrundgebühr abbucht, die mir dann 1&1 erstattet.

    Nun habe ich für etwa 20 Euro Festnetztelefonante geführt, im Glauben, daß diese nun entsprechend Flat-Tarif kostenfrei sind. Die Telekom buchte mir aber diese 20 Euro ab. 1&1 schrieb mir diese Kosten jedoch nicht gut.

    Auf meine Anfrage hin mailte mir 1&1, daß laut ihrer Datenbank meine DSL-Telefonie noch nicht eingerichtet sei (für mich logisch, denn ich habe ja noch immer Status „R“).
    Um DSL-Telefonie nutzen zu können (die aber laut „R“ doch angeblich noch nicht geht), müsse ich im Control-Center der „FritzBox“ meine Rufnummer freischalten.

    Wenn mir aber zugesichert wurde, alles für mich zu erledigen, verstehe ich nicht, warum ich nun etwas umkonfigurieren soll und ich damit verantwortlich gemacht werde, wenn ich im Glauben eine vertraglich zugesagte Flatrate zu haben, trotzdem Telefonkosten bezahlen muß. Zähneknirschend habe ich nach Anweisung von 1&1 umkonfiguriert, obwohl ich das nicht als meine Aufgabe ansehe. Nun leuchtet, wenn ich den Hörer abnehme, am Router die Lampe für DSL-Telefonie. Hier war ich ja der Meinung, daß es, solange der Status „R“ besteht, seine Richtigkeit hat, daß diese Lampe nicht leuchtet, bzw. nicht leuchten könne.
    Übrigens wird, auch nachdem ich nun umkonfiguriert habe, und besage Lampe leuchtet, auf meiner Kundenseite trotzdem noch immer der Status „R“ angezeigt.

    Ich blick da überhaupt nicht durch, muß ich auch eigentlich nicht, ich will schlicht gratis telefonieren, bzw. daß man vertragliche Zusagen einhält. Wie das praktisch und technisch umgesetzt wird, kann nicht mein Problem sein, und kann auch nicht in meiner Verantwortung liegen, denn 1&1 macht ja angeblich alles für mich. Ich muß als Anwender und Laie nicht wissen, wie das alles technisch funktioniert, genauso wie ich z.B. beim Wäschewaschen oder Fernsehgucken nicht wissen muß, wie die Geräte innen funktionieren.

    Ich habe das Gefühl, daß 1&1 bei diesen Telefon-Flat-Tarifen etwas vertraglich zwar zugesagt (Telefon-Flat), aber offenbar versäumt hat, mit der Telekom entsprechende Abmachungen zu schließen, so was wie eine Logiksperre, damit sich bei Status „R“ die Telekom nicht die Telefonkosten bei mir holt.
    Ich finde auch ein starkes Stück, daß 1&1 seine Kunden nicht ausdrücklich darauf hinweist, daß bei Ausfall des Internet die Durchwahl automatisch auf Analogleitung umgestellt wird und man somit kostenpflichtig im Telekom-Festnetz telefoniert. Ich habe zufällig erfahren, daß man zur Vermeidung dieser Umschaltung im Control-Center der „FritzBox“ ein Häckchen wegmachen muß. Kundenfreundlicher und seriöser wäre, wenn das Häkchen in der Voreinstellung weg wäre und man es bewußt setzen muß, wenn man diese Kosten verursachende automatische Umschaltung nutzen will.

    Habt Ihr schon ähnliche Erfahrung gemacht ?. Arbeiten andere Anbieter auch mit solchen und ähnlichen Methoden ? Wie verhält man sich bei solcher für mich unseriösen und kundenunfreundlichen Praxis, wäre dies nicht ein Grund, den Vertrag fristlos zu kündigen ?

    Gruß

  2. #2
    Avatar von Roadmaster
    Roadmaster ist offline

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    also, dazu kann ich nur eins sagen:

    das is ein typischer RTFM fehler... und das problem befand sich ca 90cm vorm Monitor..

    Read the f*ckin Manual!

    da steht alles drin etc...

    wozu schickt dir deiner meinung nach 1&1 denn sone 30x30 meter große einrichtungsanleitung? damit du sie nicht beachtest?

    sry aber so ist es, es stand im übrigen auch nirgends, dass keine DSL Telefonie möglich ist, sondern nur dass du noch keinen komplettanschluss sondern resale hast.

    Übrigens stehts auch in den AGB das nur du für die richtige config zuständig bist, niemand sonst

  3. #3
    Avatar von Nordbaby
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    Standard Re: 1&1 Telefonflat, fragwürdige Methoden

    Zitat Zitat von Jakob
    Logiksperre

    Telefonieren über Telekom --> Zahlen an Telekom
    Telefonieren über 1 und 1 --> Zahlen an 1 und 1

    Nichts für ungut ...
    aber wenn ich mir einen neuen Handyvertrag mit Festnetzflat zulege und mit dem alten Handy ins Festnetz telefoniere, darf ich mich auch nicht wundern, dass die Gespräche berechnet werden.

  4. #4
    Avatar von stadtindianer
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    stadtindianer ist offline

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    Standard Re: 1&1 Telefonflat, fragwürdige Methoden

    Also ich habe hier ja schon viel Blödsinn gelesen, aber das ist ja wohl der Hammer.

  5. #5
    Avatar von westlite77
    westlite77 ist offline

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    Wenn man von dieser Materie keine oder wenig Ahnung hat
    gibt es meiner Meinung nach drei Möglichkeiten:

    1. Man sucht sich einen Computer-/Tel.laden mit 1&1 Logo und lässt sich
    von denen für ca.20 - 30€ alles anstöpseln und konfigurieren.

    2. Man telefoniert ewig mit der Hotline und lässt sich Schritt für Schritt
    führen. Wird auf jeden Fall teurer.

    3. Man liesst sich die ausführliche, bebilderte Anleitung durch.

    Ansonsten stimme ich mit Roadmaster überein.

  6. #6
    Avatar von NiceOne
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    Danke für den Beitrag, ansonten würde ich jetzt immernoch über die Telekom Telefonieren....
    Man sollte doch wirklich meinen das wenn man vorher schon 2 Jahre 1&1 Kunde war und nur den Tarif wechslet und Verlängert die Einstellung gleichbleiben.
    Aber naja jetzt freue ich mich mal auf die Telekom Rechnung die ich vom für diesen Monat bis Heute extra zahlen darf....

    "Wir erledigen alles für sie" - Genau so sieht das aus..... alles außer Service.

    P.S. bei manchen in diesem Forum könnte man meinen, dass die von den jeweiligen Firmen hier drin Posten sollen, haben genau soviel Verständniss für die Probleme wie die Kundenhotline.

  7. #7
    Avatar von Roadmaster
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    Zitat Zitat von NiceOne
    P.S. bei manchen in diesem Forum könnte man meinen, dass die von den jeweiligen Firmen hier drin Posten sollen, haben genau soviel Verständniss für die Probleme wie die Kundenhotline.
    hhm.. fängt das schon wieder an? im übrigen, es soll auch leute geben, die PRivat in sonem Forum sind und bei nem provider arbeiten, ohne dabei geld für forumposts zu bekommen..
    oder glaubst du echt die Provider geben auch nur nen schei** auf ein Forum?!

    mal ganz ehrlich.. wenn man ein mehrere quadratmeter großes Faltblatt bekommt, auf dem jeder schritt beschrieben ist, den man machen muss..

    und wo bitte steht, dass 1&1 sich um DEINE! Hardware kümmert?!
    Das steht nur, sie kümmern sich um den anschluss, bis zur TAE, wie jeder anbieter.. wenn mans mit der einrichtung nicht gebacken bekommt, muss man eben den support anrufen..

    Und dann noch "ich will deswegen den vertrag per sofort kündigen", Verbraucherschutz etc... sry, man muss auch mal selbst einsehen wenn man mist baut oder eben einfach nicht lesen kann.. wozu gibts denn handbücher und anleitungen?!

    achja, was mir grad einfällt..

    Kundenfreundlicher und seriöser wäre, wenn das Häkchen in der Voreinstellung weg wäre und man es bewußt setzen muß, wenn man diese Kosten verursachende automatische Umschaltung nutzen will.
    die automatische umstellung auf die Festnetz ersatzverbindung war bei dir nicht das problem..

    und man sollte dabei beachten: Notrufe gehen übers Festnetz raus.. ohne die EInstellung kannste also nichma den Krankenwagen rufen, wenn du mit nem herzinfrakt vor der Fritzbox liegst..

    und den Support kannste auch nicht anschreien, weil auch rufnummern wie 0900 über Festnetz geroutet werden..

    Deswegen ist der Haken standartmässig drin..

  8. #8
    Avatar von Jakob
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    @Roadmaster
    @Nordbaby
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    @weslite77


    Hallo,

    ich nehme doch an Ihr seit Kunden genauso wie ich, also schwimmen wir doch in einem Boot, oder ?
    Deshalb verstehe ich nicht, warum Ihr Euch z.T. fast schon wie Führsprecher oder Anwälte von 1&1 darstellt.
    Wenn alle Providerkunden alles klaglos hinnehmen, was Provider ihnen zumuten, ist es kein Wunder, daß die Provider so weiter machen wie bisher und keinen Anlaß haben, kundenfreundlicher zu werden.

    Sich mit verständlichen, komplizierten oder unzulänglichen Programmen, Bedienmenüs oder Konfiguratonen „rumzuschlagen“ (und dafür auch noch Geld zu bezahlen...) mag ja für manche ein schönes Hobby sein, meins ist es jedoch nicht. Ich verstehe mich rein als Anwender, der für sein gutes Geld eine Gegenleistung erhalten will, die seinen Wünschen und somit den vertraglichen Vorgaben entsprechen.
    Ich habe genug zu tun mit meinen Anwendungen (das gilt auch für PC), will meine Zeit nicht auch noch mit irgendwelchen Konfigurationen verplempern, wobei mir eine Werbeaussage, daß ich nichts unternehmen müsse, sehr gelegen kommt....wenn sie denn auch eingehalten würde.
    Weder im hier mehrfach erwähnten „quadratkilometer“ großen Installationsfaltblatt, bei dem ich ja eurer Meinung nach wohl zu doof bin es zu lesen, noch im Handbuch ist explizit erwähnt, daß ich was konfigurieren muß.
    Sinngemäß steht da: „auspacken, anstöpseln, loslegen“. Es wird sogar erwähnt, daß bei Übernahme der bisherigen Festnetztelefonnummer (wie in meinem Falle) diese Nummer bereits von 1&1 im Router eingespeichert sei.

    Wenn ich eine Flatrate bestellt habe, will ich auch eine haben, die hat oberste Priorität.
    Ich müßte ja völlig bekloppt sein, dennoch teuer über das Festnetz telefonieren zu wollen. Aber offenbar hält mich 1&1 tatsächlich für bekloppt, weil es mir zwar einen Flatrate-Vertrag verkauft hat, mir aber einen Router ausliefert, der auf teures Festnetztelefonat konfiguriert ist. Den Grund dafür muß mir mal ein normal denkender Mensch verklickern.
    Auch findet 1&1 nichts „verdächtiges“ dabei, wenn ich wochenlang teuer übers Festnetz telefoniere.

    Wenn 1&1 wie behauptet schon meine Telefonnummer im Router eingespeichert hat, können die den doch auch konsequenterweise gleich komplett auf meine vertraglich zugesagten Parameter konfigurieren. Das können die vor Auslieferung machen, oder aber gleich online, sobald ich erstmalig ins Internet gehe (z.B. mittels dieser „TR-069“ Fernkonfiguration).

    Wenn 1&1 technisch unschwer feststellen kann, daß ein Kunde übers teuere Festnetz telefoniert obwohl er einen Flat-Vertrag hat, müssen doch die Alarmglocken läuten, daß hier ein Irrtum, eine falsche Konfiguration vorliegen muß. Dies muß 1&1 dem Kunden entweder umgehend mitteilen, oder aber gleich den Router online richtig einstellen.

    Von mir aus kann ja die Möglichkeit bestehen bleiben, daß man den Anschluß nach Lust und Laune aufs Festnetz umstellen kann. Was das aber für einen Sinn haben soll, weiß ich beim besten Willen nicht. Da könnte ich mir höchstens masochistisch veranlagte vorstellen, die sich trotz Flatrate ab und zu mal mit hohen Festnetz-Telefonrechnungen geißeln wollen.

    Jedenfalls gehört ein Router bei entsprechendem Vertrag schon von 1&1 vorweg auch auf Flatrate vorkonfiguriert. Außerdem solle die Möglichkeit des Kunden, den Router auf Festnetz umzustellen, mit einer hohen Hürde versehen sein, etwa mit einer Paßwortvergabe o.ä. damit der Kunde die Umstellung nie aus Versehen oder Leichtsinn machen kann.

    Im Recht gibt es das Verhältnismäßigkeitsprinzip. Auf diese Fälle hier umgesetzt, ist es extrem unverhältnismäßig, wenn ein Kunde für einen kleinen (Bedien-) Fehler, der erst durch die falschen Versprechungen und falsch bzw. unzureichend und nicht vertragsgemäß konfigurierte Hardware von 1&1 möglich wurde, u.U. hohe Geldverluste hinnehmen muß.

    Offensichtlich bin ich nicht der einzige 1&1-Geschädigte unter zahlreichen anderen. „NiceOne“ z.B. wurde durch meinen Beitrag auf die falsche Konfiguration seine Routers aufmerksam, was mich freut.

    Ich werde mir das jedenfalls nicht gefallen lassen, und werde versuchen mir bei 1&1 meine 20 Euro zurückzuholen.

    Gruß

  9. #9
    Avatar von Roadmaster
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    Ohm an.. sonen schwachsinn habe ich wirklich noch nie gelesen.. un dich arbeite inner Technik von 1&1..

    Wenn 1&1 technisch unschwer feststellen kann, daß ein Kunde übers teuere Festnetz telefoniert obwohl er einen Flat-Vertrag hat, müssen doch die Alarmglocken läuten, daß hier ein Irrtum, eine falsche Konfiguration vorliegen muß. Dies muß 1&1 dem Kunden entweder umgehend mitteilen, oder aber gleich den Router online richtig einstellen.
    1. Meinst du echt, dass bei ALLEN 3,5 MILLIONEN!!! Kunden jede sekunde telefonie, Internetverbindung und ksoten überwacht werden und du wegen jedem kleinen scheissdreck angeschrieben wirst ?!?!?

    Sorry, aber soviel einbildung, blindheit und letzendlich dummheit hab ich noch nicht erlebt..

    Sich mit verständlichen, komplizierten oder unzulänglichen Programmen, Bedienmenüs oder Konfiguratonen „rumzuschlagen“ (und dafür auch noch Geld zu bezahlen...) mag ja für manche ein schönes Hobby sein, meins ist es jedoch nicht. Ich verstehe mich rein als Anwender, der für sein gutes Geld eine Gegenleistung erhalten will, die seinen Wünschen und somit den vertraglichen Vorgaben entsprechen.
    2. Zum thema TR0.69 ... Die enrichtugn wird darüber gemacht.. aber NUR DANN, wenn du nach ANLEITUNG! vorgehst..
    Deine zugansdaten haste ja auch eingegeben oder? die waren ja auch noch nciht drin oder? Statt dass du - wie beschrieben - den Startcode eingibst, der dir das ding einrichtet, gibste die daten manuell ein und wunderst dich dann, warum ncihts funktioniert.. du bist ja auch nur anwender.. der anbieter hat ja auch kein Recht von dir zu erwarten die leichteste auf dem Markt verfügbare Hardware einzurichten indem zu 12 buchstaben bzw. zahlen eintippst.. verdammt is das schwer..

    Jedenfalls gehört ein Router bei entsprechendem Vertrag schon von 1&1 vorweg auch auf Flatrate vorkonfiguriert. Außerdem solle die Möglichkeit des Kunden, den Router auf Festnetz umzustellen, mit einer hohen Hürde versehen sein, etwa mit einer Paßwortvergabe o.ä. damit der Kunde die Umstellung nie aus Versehen oder Leichtsinn machen kann.
    Das wird immer besser ^^ es soll auch leute geben, die über festnetz telefonieren wollen..

    Und wie schon in nem vorherigen Post geschrieben:
    OHNE FESTNETZ = KEINE NOTRUFE! verstehst du das etwas auch nicht?!

    so, an der stelle hör ich ma auf, nich dass du noch nen herinfrakt bekommst und dann den notarzt verklagst weiler das nich selbst bemerkt sondern du ihn noch anrufen musst..

  10. #10
    Avatar von LehnertBerlin
    LehnertBerlin ist offline

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    Standard Jacob*

    Jacob*
    Ich hatte das gleiche Problem während der Umstellung und Verlängerung meines 1&1 Vertrages. Nur war mein Telekombetrag geringer, habe zwar 1&1 dies geschildert, aber die gleiche dämliche Antwort von denen bekommen. Habe mich sehr geärgert, letztlich aber die kleine Summe hingenommen. Hier im Forum helfen halt nicht alle neutral und ehrlich, ich weiß nur jetzt schon, dass ich den laufenden Vertrag nicht verlängere.

  11. #11
    Avatar von DarkShadow
    DarkShadow

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    Wir wollen doch bitte mal die Kirche im Dorf lassen.
    Nur weil nicht die gewünschte Antwort kommt, bedeutet das noch lange nicht, dass das Forum oder einzelne Personen parteiisch sind.

    Es ist doch so, dass eine ausführliche und leicht verständliche Anleitung mitgegeben wird wie und wo man etwas zu verkabeln und einzurichten hat. Alles kann ein Provider auch nicht übernehmen, ein wenig Eigeninitiative ist hier auch gefragt.

    Mir kommt das so vor wie der Ami, der den Campingbusherstelle verklagt hatte weil ihm niemand gesagt hatte, dass man wärend der Fahrt mit eingeschaltetem Tempomat NICHT nach hinten gehen und sich einen Kaffee kochen kann.

    Auch wenns dir nicht gefällt, das Problem liegt hier eindeutig nicht bei 1&1.

  12. #12
    Avatar von Herbiereloaded
    Herbiereloaded

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    Zitat Zitat von Jakob
    @Roadmaster
    @Nordbaby
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    @weslite77


    Hallo,

    ich nehme doch an Ihr seit Kunden genauso wie ich, also schwimmen wir doch in einem Boot, oder ?
    Deshalb verstehe ich nicht, warum Ihr Euch z.T. fast schon wie Führsprecher oder Anwälte von 1&1 darstellt.
    Wenn alle Providerkunden alles klaglos hinnehmen, was Provider ihnen zumuten, ist es kein Wunder, daß die Provider so weiter machen wie bisher und keinen Anlaß haben, kundenfreundlicher zu werden.

    Sich mit verständlichen, komplizierten oder unzulänglichen Programmen, Bedienmenüs oder Konfiguratonen „rumzuschlagen“ (und dafür auch noch Geld zu bezahlen...) mag ja für manche ein schönes Hobby sein, meins ist es jedoch nicht. Ich verstehe mich rein als Anwender, der für sein gutes Geld eine Gegenleistung erhalten will, die seinen Wünschen und somit den vertraglichen Vorgaben entsprechen.
    Ich habe genug zu tun mit meinen Anwendungen (das gilt auch für PC), will meine Zeit nicht auch noch mit irgendwelchen Konfigurationen verplempern, wobei mir eine Werbeaussage, daß ich nichts unternehmen müsse, sehr gelegen kommt....wenn sie denn auch eingehalten würde.
    Weder im hier mehrfach erwähnten „quadratkilometer“ großen Installationsfaltblatt, bei dem ich ja eurer Meinung nach wohl zu doof bin es zu lesen, noch im Handbuch ist explizit erwähnt, daß ich was konfigurieren muß.
    Sinngemäß steht da: „auspacken, anstöpseln, loslegen“. Es wird sogar erwähnt, daß bei Übernahme der bisherigen Festnetztelefonnummer (wie in meinem Falle) diese Nummer bereits von 1&1 im Router eingespeichert sei.

    Wenn ich eine Flatrate bestellt habe, will ich auch eine haben, die hat oberste Priorität.
    Ich müßte ja völlig bekloppt sein, dennoch teuer über das Festnetz telefonieren zu wollen. Aber offenbar hält mich 1&1 tatsächlich für bekloppt, weil es mir zwar einen Flatrate-Vertrag verkauft hat, mir aber einen Router ausliefert, der auf teures Festnetztelefonat konfiguriert ist. Den Grund dafür muß mir mal ein normal denkender Mensch verklickern.
    Auch findet 1&1 nichts „verdächtiges“ dabei, wenn ich wochenlang teuer übers Festnetz telefoniere.

    Wenn 1&1 wie behauptet schon meine Telefonnummer im Router eingespeichert hat, können die den doch auch konsequenterweise gleich komplett auf meine vertraglich zugesagten Parameter konfigurieren. Das können die vor Auslieferung machen, oder aber gleich online, sobald ich erstmalig ins Internet gehe (z.B. mittels dieser „TR-069“ Fernkonfiguration).

    Wenn 1&1 technisch unschwer feststellen kann, daß ein Kunde übers teuere Festnetz telefoniert obwohl er einen Flat-Vertrag hat, müssen doch die Alarmglocken läuten, daß hier ein Irrtum, eine falsche Konfiguration vorliegen muß. Dies muß 1&1 dem Kunden entweder umgehend mitteilen, oder aber gleich den Router online richtig einstellen.

    Von mir aus kann ja die Möglichkeit bestehen bleiben, daß man den Anschluß nach Lust und Laune aufs Festnetz umstellen kann. Was das aber für einen Sinn haben soll, weiß ich beim besten Willen nicht. Da könnte ich mir höchstens masochistisch veranlagte vorstellen, die sich trotz Flatrate ab und zu mal mit hohen Festnetz-Telefonrechnungen geißeln wollen.

    Jedenfalls gehört ein Router bei entsprechendem Vertrag schon von 1&1 vorweg auch auf Flatrate vorkonfiguriert. Außerdem solle die Möglichkeit des Kunden, den Router auf Festnetz umzustellen, mit einer hohen Hürde versehen sein, etwa mit einer Paßwortvergabe o.ä. damit der Kunde die Umstellung nie aus Versehen oder Leichtsinn machen kann.

    Im Recht gibt es das Verhältnismäßigkeitsprinzip. Auf diese Fälle hier umgesetzt, ist es extrem unverhältnismäßig, wenn ein Kunde für einen kleinen (Bedien-) Fehler, der erst durch die falschen Versprechungen und falsch bzw. unzureichend und nicht vertragsgemäß konfigurierte Hardware von 1&1 möglich wurde, u.U. hohe Geldverluste hinnehmen muß.

    Offensichtlich bin ich nicht der einzige 1&1-Geschädigte unter zahlreichen anderen. „NiceOne“ z.B. wurde durch meinen Beitrag auf die falsche Konfiguration seine Routers aufmerksam, was mich freut.

    Ich werde mir das jedenfalls nicht gefallen lassen, und werde versuchen mir bei 1&1 meine 20 Euro zurückzuholen.

    Gruß
    genauso faul und stur

    das was du hier anmahnst kannste einfach selbst kontrollieren
    und wenn du den scheiss nicht hinkriegst, dann lass dir nen kostenpflichtigen servicedienst kommen.
    das problem ist letztendlich nicht die hardware sondern das subjekt 50 cm vorm bildschirm

    und noch was , für leute die es sich viel zu einfach machen

    5.2.

    Der Kunde muss auf seine Kosten die für die Installation, den Betrieb und die Instandhaltung erforderliche elektrische Energie sowie den ggf. erforderlichen Potenzialausgleich einschließlich zugehöriger Erdung zur Verfügung stellen.


    Der Kunde verpflichtet sich, 1&1 die Aufwendungen für eine aufgrund einer Störungsmeldung des Kunden erfolgten Überprüfung der technischen Einrichtungen zu ersetzen, wenn keine Störung der technischen Einrichtungen im Verantwortungsbereich von 1&1 vorlag und der Kunde dies bei zumutbarer Fehlersuche hätte erkennen können.

    Dem Kunden obliegt es weiterhin, für die Einrichtung und/oder Konfiguration der für den Internet-Zugang erforderliche Hardware und sonstigen Einrichtungen (z.B. Modem, PC) des Kunden Sorge zu tragen. Sofern der Kunde dieser Verpflichtung aufgrund von Umständen nicht nachkommt, die er zu vertreten hat, und dadurch die Leistungserbringung der 1&1 vereitelt wird, ist 1&1 berechtigt, für den erfolglosen Versuch der Leistungserbringung eine Pauschale von 59,95 EUR zu verlangen, es sei denn, der Kunde weist nach, dass ein Schaden überhaupt nicht oder in wesentlich geringerer Höhe entstanden ist.

  13. #13
    Avatar von Roadmaster
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    Zitat Zitat von Herbiereloaded

    Dem Kunden obliegt es weiterhin, für die Einrichtung und/oder Konfiguration der für den Internet-Zugang erforderliche Hardware und sonstigen Einrichtungen (z.B. Modem, PC) des Kunden Sorge zu tragen. Sofern der Kunde dieser Verpflichtung aufgrund von Umständen nicht nachkommt, die er zu vertreten hat, und dadurch die Leistungserbringung der 1&1 vereitelt wird, ist 1&1 berechtigt, für den erfolglosen Versuch der Leistungserbringung eine Pauschale von 59,95 EUR zu verlangen, es sei denn, der Kunde weist nach, dass ein Schaden überhaupt nicht oder in wesentlich geringerer Höhe entstanden ist.
    Den AGB teil hatte ich gesucht, nur auf anhieb nicht gefunden

    Wenn du den zur abwechslung mal liest (auch wenn ja 1&1 alles für dich übernehmen wollte, auch das essen kochen, füttern etc... ) wird dir auffallen, dass du lieber ganz still sein solltest, sonst stellen die dir noch ne rechnung über 60€, mit der begründung dass du unnötig den Support mit deinen beschwerden beschäftigst, obwohl der fehler eindeutig bei dir liegt..

  14. #14
    Avatar von Jan2208
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    Zitat Zitat von Roadmaster
    Zitat Zitat von Herbiereloaded

    Dem Kunden obliegt es weiterhin, für die Einrichtung und/oder Konfiguration der für den Internet-Zugang erforderliche Hardware und sonstigen Einrichtungen (z.B. Modem, PC) des Kunden Sorge zu tragen. Sofern der Kunde dieser Verpflichtung aufgrund von Umständen nicht nachkommt, die er zu vertreten hat, und dadurch die Leistungserbringung der 1&1 vereitelt wird, ist 1&1 berechtigt, für den erfolglosen Versuch der Leistungserbringung eine Pauschale von 59,95 EUR zu verlangen, es sei denn, der Kunde weist nach, dass ein Schaden überhaupt nicht oder in wesentlich geringerer Höhe entstanden ist.
    Den AGB teil hatte ich gesucht, nur auf anhieb nicht gefunden

    Wenn du den zur abwechslung mal liest (auch wenn ja 1&1 alles für dich übernehmen wollte, auch das essen kochen, füttern etc... ) wird dir auffallen, dass du lieber ganz still sein solltest, sonst stellen die dir noch ne rechnung über 60€, mit der begründung dass du unnötig den Support mit deinen beschwerden beschäftigst, obwohl der fehler eindeutig bei dir liegt..
    Diesen Absatz haben eigentlich alle Anbieter in Ihren AGB.

    Die Verantwortung des Anbieters endet an der ersten TAE- Dose hinter dem APL.

    Was aber nichts daran ändert das ich es eine Frechheit von 1&1 finde, überhaupt Geld für ihre Hotlinie zu verlangen bevor man einen Menschen an der Leitung hat.

    Ich zahl gerne 99 Cent sobald ich mit einem lebenden Menschen spreche, aber vorher...

  15. #15
    Avatar von Nordbaby
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    Nur um vorschnelle Schlüsse gleich von Anfang an zu vermeiden:
    Ich arbeite nicht bei/für 1&1 ...!
    Anfang des Jahres wollte ich komplett von 1&1 weg (häufige Sync-Verluste).
    Ich habe zuerst KabelDeutschland beauftragt (20000er Vertrag -> 1500 bis 6000 erreicht, Telefonie eine Katastrophe...), dann habe ich EWETEL beauftragt. Leider hat EWETEL es bis heute nicht nötig gehabt, überhaupt eine weitere Statusmitteilung außer dem Bestelleingang an mich zu senden.
    Im Juni stand ich dann vor der Entscheidung: 1&1 verlängern/umstellen oder jemand anderes suchen. Ich habe mich dann für 1&1 KOMPLETT entschieden. Und ich habe es bislang nicht bereut: äußerst stabil und 16 Euro günstiger als vorher.

    @Jan2208:
    Mit der Hotline habe ich auch schon ein paar Mal sprechen müssen.
    Aber ich habe immer erst dann gezahlt, als ich auch ein(en) Mitarbeiter(in) an der Strippe hatte, und dann auch nur 24 ct/min, und nicht etwa 99 ct/min!
    Und von meinem 1&1-Handy aus erreiche ich die Hotline auch zu diesem Tarif (allerdings muss man dann die Kurzwahl 22251 wählen und nicht die 0900er-Nummer).

    @Jakob:
    Ich verstehe wohl Dein Problem und Deine Wut.
    Vielleicht bin ich hier auch etwas ungerecht Dir gegenüber gewesen, denn ich kann in der Tat nicht unbedingt das technische Verständnis der beiden unterschiedlichen Anschlussarten (DSL und Festnetz) voraussetzen.
    Mir wäre es auch lieber, wenn 1&1 meinen Festnetzanschluss einfach übernehmen könnte. 1&1 bietet technisch aber lediglich eine reine Internet-Telefonie an.
    Der Vertrag zwischen 1&1 und der Telekom besagt einfach nur, dass die Telekom dem Endkunden (also Dir) über eine vorhandene Telefonleitung ein DSL-Signal zur Verfügung stellen muss. Über welchen Anbieter (1&1 oder Telekom) dann telefoniert wird, hängt einzig und allein vom Endkunden ab.
    Manchmal ist es ja auch ganz sinnvoll, über die Telekom zu gehen, z.B. um ein Fax zu senden oder zu empfangen...
    Übrigens: Das "Problem" mit der automatischen Umschaltung auf die Analogleitung hat sich mit der endgültigen Schaltung des Komplettanschlusses dann auch erledigt. Ansonsten gebe ich Dir hier vollkommen Recht - eine Voreinstellung ohne Haken wäre freundlicher gewesen. Oder zumindest bei der Einrichtung eine Rückfrage ("Wollen Sie das wirklich?").

  16. #16
    Avatar von Roadmaster
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    Zitat Zitat von Nordbaby
    Ansonsten gebe ich Dir hier vollkommen Recht - eine Voreinstellung ohne Haken wäre freundlicher gewesen. Oder zumindest bei der Einrichtung eine Rückfrage ("Wollen Sie das wirklich?").
    Hm.. bei der voreinstellung ohne das 'Häkchen' (das sich übrigens 'Festnetz-Ersatzverbindung' schimpft möchte ich mal sehen wie man als laie nach fehlgeschlagener installation die technik anruft.. ich kann die E-Mail schon deutlich vor mir sehen " [...] aber Ihre Hotline erreicht man ja auch nie!!!" ...

    Und dann kommt ganz unverhofft schwiegermama zu besuch, fällt die treppen runter .. hm.. kein Notruf möglich - da Ersatzverbindung für Festnetz nicht aktiv...

    Ich finde gerade diese einstellung ist kundenfreundlich..

    Aber natürlich aus sicht des anwenders nur dann, wenn mans hinbekommt nach ner 3x3m großen anleitung alles einzurichten (Die hat sogar bilder !)

    Und nochmal als abschlussbemerkung.. diese ersatzverbindung war nicht der grund für die telekom rechnung..

    Sondern der grund saß ca. 90cm vorm PC..

    Sry dass ichs so sagen muss, aber nach den doch recht uneinsichtigen posts kann mans nicht mehr anders sagen.. manche leute sehen ihre fehler ein, andere leute wie unser threadersteller suchen sie liebr bei anderen..

  17. #17
    Avatar von Nordbaby
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    @Roadmaster:
    Ich verstehe es und Du verstehst es, aber wie sieht es mit Opa Hoppenstedt aus, den ein übereifriger "Profi-Seller" ein DSL-Paket angedreht hat?
    Opa Hoppenstedt hat bislang "normal" über den Festnetzanschluss telefoniert und war mit Modem im Internet.
    Wenn der Verkäufer dann sagt, dass man so wie bisher telefonieren kann (was nichts anderes heißt als: über ein gewöhnliches Telefon), so ist dies für Opa Hoppenstedt nicht unbedingt transparent.

    Meiner Meinung nach müsste ein großer Hinweis im Paket/in der email beiliegen: "ACHTUNG! Kostenloses Telefonieren nur über Internet!" (oder so ähnlich...)

    Genauso wie auf den Rechnungen meiner Ansicht nach ein Hinweis erscheinen sollte: "Die kostenlose Testphase von NORTON läuft ab. Falls Sie nicht bis zum xx.xx.xxxx über vertrag.1und1.de kündigen fallen ab nächsten Monat hierfür Kosten an."

  18. #18
    Avatar von DarkShadow
    DarkShadow

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    Ich nehme an auch Opa Hoppenstedt kann lesen, und meiner Erfahrung nach ist das Lesen von Anleitungen gerade bei älteren Semestern weiter verbreitet als bei der trial and error-Generation die heutzutage lebt.
    Und Opi Hoppenstedt wird mit Sicherheit seine Fritzbox mit dem dazugehörigen Startcode einrichten und damit auch via VoIP telefonieren, denn wie gesagt, entwedder Opi liest die wirklich große und reich bebilderte Anleitung selber oder aber er ist sich nicht zu schade und fragt vorher um Rat.

    Defaulthäckchen gehören ab und zu wirklich dort hin, woe sie sind, und da meine ich nicht die Speedoption oder Norton. Die Festnetz-Ersatzverbindung kann, wie es Roadmaster schon mehrfach versucht hat zu erklären, durchaus Leben retten, und deshalb gehört dieses Defaulthäckchen auch dort hin, aber darum geht es ja gar nicht im eigentlichen Sinn. Es geht darum, dass jemand nichts in Richtung Anleitung gelesen, geschweige denn befolgt hat und sich nun wundert, warum das mit dem kostenlosen Telefonieren nicht klappt. Und genau dann, wenn man also alles, was beiliegt und beim Einrichten helfen soll und auch kann ignoriert, dann kann man das 1&1 auch nicht ans Bein nageln.

  19. #19
    Avatar von Nordbaby
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    Zitat Zitat von DarkShadow
    ... ist das Lesen von Anleitungen gerade bei älteren Semestern weiter verbreitet als bei der trial and error-Generation die heutzutage lebt. ...
    Der war übrigens gut ...

    Ich denke allerdings, dass viele Leute (alt oder jung) einfach überfordert sind, den Wust an Erläuterungen, Schaltungsskizzen, AGBs und Hinweisen zu überblicken. Und der Hinweis, dass ab nur über das Internet kostenfrei ins Festnetz telefoniert werden kann, findet man wirklich nur nach längerem Suchen.
    Hierbei ist dann der häufigste Fehler: 2.TAE-Dose in der Wand, an der das zweite Telefon steckt ("Aber das hat doch immer so funktioniert...!"). Dass dann manchmal einige Umbauarbeiten an der Hausverkabelung vorgenommen werden müssen, ist wohl vielen nicht so bewusst. Und so kommt es schon mal zu der "fehlerhaften Abrechnung durch die Telekom".

  20. #20
    Avatar von Schrippe
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    Ich sehe das grundsätzlich wie Nordbaby. Es wird viel zu viel technisches Know-how und Hintergrundwissen vorausgesetzt, sowohl von einigen hier im Forum wie auch von den Providern selbst....

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