aco-connect

7Antworten
  1. #1
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    Standard aco-connect

    Hallo zusammen.
    Die Firma aco-connect hat vor bei uns im Landkreis Internet anzubieten. Dieses soll über Richtfunk in das Bestehende Telefonnetzt eingespeist werden.
    Laut deren site sollen damit Geschwindigkeiten von bis zu 16Mbit möglich seine. Aber gibt es überhaupt ein sollches Funknetzt das eine sollche Geschwindigkeit zu lässt? Ich mein es muss ja mehrere Haushalte versorgen können.
    Ich hab momentan über 1&1 einen Ping von ~50ms. Werde ich da auch so mit hinkommen. Funknetzte haben doch ne höheren ping, oder nicht?

  2. #2
    Avatar von Schrippe
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    Standard AW: aco-connect

    Moin!

    Also generell schaffen auch Funknetze solche Geschwindigkeiten. Dein WLAN zu Hause schafft ja brutto auch bis zu 300 MBit (im n-Standard).
    Der Ping ist bei Funknetzen immer höher als über Kabel, natürlich auch bei Richtfunk.
    Wie gehst du denn momentan ins WWW? WLAN oder LAN? Ich hab mit meinem WLAN immer so um die 100ms an Pingzeiten...


    Grüße,
    Julian

  3. #3
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    Standard AW: aco-connect

    Über LAN bin ich mit meiner Fritze verbunden.
    Vileicht wird ja auch Optischer Richtfunk verwendet. Ist damit ein besserer Ping möglich?
    Heut abend ist eine Info Veranstaltung. Da werde ich mal mit Fragen bohren.

  4. #4
    Avatar von 45grisu
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    Standard AW: aco-connect

    Hallo
    Es gibt Anbieter, die stellen neben den KVz der Telekom eigene Technik (DSLAM) und binden diese per Richtfunk an.
    Es macht dann keinen Unterschied, ob du "normales" DSL hast oder ob das DSL über Richtfunk kommt.

  5. #5
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    Standard AW: aco-connect

    Jo genau so ist das hier auch der Fall. Denn Richtfunk benutzt mann nur weil es günstiger wäre? Oder hat das auch andere Gründe.
    Nachteile hat das ja nur einen. Wenn man was zwischen den Richtfunk hält ist die Verbindung schlechter bzw. könnte auch zusammen brechen. Oder sehe ich das falsch?

  6. #6
    Avatar von Schrippe
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    Standard AW: aco-connect

    Na ja, wer Richtfunk nutzt, muss kein Kabel verlegen. Und mal eben ein paar Kilometer Kabel verlegen kostet schon ein bissl Schotter...

    Leicht zu unterbrechen ist das Signal schon, Richtfunk funktioniert ja nur bei Sichtkontakt. Aber da werden die schon Antennen verwenden, die nicht in 1,50m Höhe überm Boden senden, sondern etwas höher, da wird's dann schon schwerer, etwas "dazwischen zu halten"...

  7. #7
    Avatar von 45grisu
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    Standard AW: aco-connect

    Hallo
    Es kann schon sein, das durch ein Gewitter Störungen auftreten.
    Was es auch schon gab, das Bäume in die Strecke reingewachsen sind und deshalb die Übertragung gestört war. Das ganze fängt dann bei Wind mit Bitfehlern an bis dann nichts mehr geht.
    Soweit mir bekannt ist, ist die Übertragungsrate auf einer solchen Richtfunkstecke auf 155 MBits begrenzt. Wenn jetzt 10 Poweruser auf dieser Strecke Downloaden bleibt für den Rest nicht mehr viel übrig.

  8. #8
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    Standard AW: aco-connect

    Hallo, wie der Nick schon sagt, bin ich Kunde bei der Firma.

    Pro: Besser wie LTE oder DSL Lite!

    Contra: Kundenservice kennt diese Firma nicht, man wartet auf beantwortung von E-Mails, in denen man eine konkrete frage stellt völlig umsonst, da diese einfach nicht beantwortet werden!


    Erfahrungen:

    Kunde seit 14.03.2013 und schon bei der Verbraucherzentrale,Polizei und Anwalt gewesen wegen dieser Firma...


    Habe am 06.02.2013 den Tarif "ACO connect plus 16000" bestellt, welcher am 14.03.2013 geschaltet wurde, was so lange gedauert hätte, wäre mal wieder die Telekom gewesen...

    Laut Vertrag (AGB 26.04.2010) sollte frühstens am 3. Tag nach der Rechnungszustellung abgebucht werden, da die Rechnung am 15.03. per E-Mail zugestellt wurde, schaute ich aufs Konto und siehe da, Lastschriftrückgang, weils Konto nicht ausreichend gedeckt war. Dann fielen mir die Worte "anteilig für den rest des Monats" auf, schaute nochmal aufs Konto und siehe da, die haben direkt einen ganzen Monat abgebucht.

    Hatte dann alles ausgerechnet und die Zahlung nach den AGB vorgenommen.


    Dann am 28.03.2013 sah ich durch zufall auf denen Ihrer Homepage, dass sie VDSL 50 für den Preis der 16000er anbieten. Rief also an fragte wie es aussieht wegen umstellung usw. da hieß es, die änderung für das Übertragungsverfahrens würde 99 Euro kosten, schaute also nochmal in die "aktuell gültige" Preisliste vom 26. August 2010, dort steht unter Punkt 5.9 "Produktupgrade, jederzeit möglich - kostenlos".

    Habe aber noch ein paar Tage drüber nachgedacht und mit dem wissen, dass die Preisliste am 02.04.2013 immer noch nichts anderes aussagte, per E-Mail formlos den Auftrag zum Tarifwechsel an die Firma geschickt.

    Als Antwort bekam ich "Leider benötigen wir auch von Bestandskunden dazu ein neues Bestellformular..."

    Ich dachte mir nichts böses, schickte denen Ihr Formular per E-Mail am 02.04.2013 zu mit der aussage seitens ACO es würde BIS ZU 10 Tagen dauern.

    Am 10.04.2013 rief meine Lebensgefährtin bei denen an und erfragte den Aktuellen stand zwecks VDSL, dort wurde Ihr gesagt man könne bei mir nichts sehen, ich solle eine E-Mail Schreiben.

    Antwort: man würde den Auftrag nicht bearbeiten solang ich Zahlungsrückstände hätte.

    Ich hatte aber bereits gezahlt, mit Grundlage der Berechnung auf den AGB!

    Ich erklärte ACO Ihren eigene Vertragsgrundlage und verwies auf die AGB. Darauf erhielt ich nur die Antwort, man würde den Wechsel derzeit nicht durchführen, da Zitat aus der E-Mail vom 12.04.2013:

    Bezüglich des von Ihnen begehrten Produktwechsels, teilen wir Ihnen mit, dass nach unseren Informationen begründete Zweifel an Ihrer Bonität bestehen, weshalb wir einen Produktwechsel derzeit für Ihren Anschluss nicht durchführen werden.
    und weiter in selbiger E-Mail:

    Alternativ erklären wir uns bereit den Produktwechsel vorzunehmen, sofern Sie die erneute Anschlusgebühr in Höhe von 99,-- EUR zzgl. drei Monatsgrundgebühren als Kaution hinterlegen.
    Auf die Frage WOHER Sie bitte solche Informationen beziehen und Sie diese, in meinen Augen, Unterstellung begründen sollen, kam nur die Antwort man wäre dazu nicht verpflichtet.

    Ich Informierte mich den selben Tag noch und erfuhr, wenn ich die Forderung gezahlt hätte, ich nun Anzeige wegen Betruges erstatten sollte, da das Betrug sei, da keine Vertragsgrundlage.

    Dies teilte ich ACO mit, mit dem freundlichen Hinweis, dass in der "aktuell gültigen" Preisliste, der Produktwechsel kostenlos sei, wie immer, keine Antwort!

    Auf meine gesetzten Schreiben mit Fristen wurde nie reagiert, trotz des Hinweis "Hinweis: Die nicht beantwortungen von Schreiben und E-Mails sind von nun an als stillschweigendes anerkenntnis bzw. zutreffende zustimmung anzusehen."


    Ich hatte dann einen Termin bei der Vebraucherzentrale in Kassel, diese schickte ACO diesbezüglich auch nochmals eine Frist, worauf ACO nur darauf verwies, ich als Kunde habe kein anrecht auf einen Tarifwechsel, da dieser ja nicht in den AGB stehen würde (wer genau liest, list NUR ACO CONNECT, reines Internet OHNE Telefon, PLUS heißt inkl. Telefon per VoIP) und es wurde wieder auf die Bonität geschoben, woher Informationen kommen oder was ACO selbst für bedenken hat, wurden wieder einmal nicht erläutert.

    Zwecks den 99 Euro hier nochmals eine E-Mail:

    s ist richtig, dass die Bestellung von ACO-connect plus VDSL auch für Bestandkunden einmalig 99,-- EUR kostet, da bei TELEKOM eine Änderung des Übertragungsverfahrens beauftragt werden muss und dessen Kosten denen eines Neuanschlusses gleich kommen.
    Genau 99 Euro für einen laut Telekom Techniker kurzen Brief mit der Anfrage ob man VDSL schalten kann aufgrund des "DPBO" (Downstream Power Back Off) und den Problem ggf. andere Leitungen zu stören, da dass DSL Signal bei DSL Lite eh schon schlecht ist?

    Laut Telekom Techniker KANN ACO gar kein VDSL 50 schalten, aufgrund des DPBO, da ACO bei mir eine Testschaltung von VDSL 50 machte (Fritzbox 7390 Syncronierste mit 51.200 und 10.200), hatte ich einen Speedtest gemacht und kam grad mal auf 25,69 Mbit down und 5,63 Mbit im up und das bei einer Leitungslänge DSLAM/KVz (stehen direkt nebeneinander) bis zur TAE Dose von grade mal 160 Metern!

    Auch fand ich noch heraus, ACO brauch gar kein Bestellformular für den Wechsel, sondern brauch das erneute Bestellformular für eine erneute Vertragsbestellung! So kassiert ACO 99 Euro "Anschlussgebühr" von Bestandskunden ab, obwohl ACO selbst in der Lage ist nach genehmigung von der Telekom per Mausklicks von ADSL2+ auf VDSL2 zu schalten!

    Mahnkosten von rechtswidrigen Mahnungen werden auch noch immer, trotz des widerspruches und Hinweis, versucht abzubuchen, die Lastschrift geht auch direkt zurück und es wird die Grundgebühr überwiesen, welche Vertraglich vereinbart wurde.


    Fazit: Es wird eine schlechte Bonität unterstellt, was schon als Verleumdung anzusehen ist, da diese nicht begründet wird, es werden rechtswidrige Mahnkosten in Rechnung gestellt und Fristen einfach ungeachtet liegen gelassen. Hätte ich das vorher gewusst, wäre ich nie nach Schauenburg gezogen, sondern hätte mir in randlage Kassels eine Wohnung gesucht, wo Unitymedia verfügbar gewesen wäre...

    Man bot mir nur an, Fristlos zu kündigen, obwohl ICH als Kunde die Fehler machen soll? Sehr seltsam alles...


    Wenn man auf Aussagen eines anderen Mitarbeiters verweist, soll man den Namen nennen, obwohl die E-Mails Seitens ACO KEINEN Namen enthalten trotz bitte der Namentlichen Kennung?


    Die Gemeinde Schauenburg bzw. den zuständigen Herren, Interessiert die Situation derzeit gar nicht mehr, von diesem durfte ich mir nur anhören "was ACO in Rechnung stellt, muss bezahlt werden" und er würde ja einen bei ACO kennen, mit dem er immer Info Veranstaltungen ausmachen würde, kennt aber den Namen nicht... Mehr möchte ich dazu jetzt nicht sagen, ich denke mir meinen Teil, da ich noch keine Beweise dafür habe...



    Und für die Kunden, die in der Zeit 25.03.2013 bis 10.04.2013 die 99 Euro für die Änderung des Übertragungsverfahrens gezahlt haben, verlang dass Geld sofort zurück und droht sonst mit Anzeige wegen Betruges, da die Preisliste KOSTENLOS beinhaltete und selbst für Kunden die nach dem 10.04.2013 die 99 Euro gezahlt haben können es zurück verlangen mit dem verweis auf BGB §305c!


    P.S.: Strafantrag wegen verdacht des Betruges hab ich auch gegen diese Firma gestellt und ich empfehle Kunden, die Probleme mit dieser Firma haben, definitiv NICHT versuchen ein Persönliches Gespräch in der Geschäftsstelle zu suchen... Meine Lebensgefährtin, unsere Tochter und ich waren dort, nachdem wir bei der Verbraucherzentrale waren, der Kollege der für die Sache zuständig sei, sei in einem Meeting und als ich denen zuverstehen gegegen habe, dass ich stink sauer bin, standen 5 Leute vor einem und versuchten einen einzuschüchtern...

    Also steht sogar noch Nötigung in Raum!



    Und noch was, die Gemeinden haben auch 5 Jahre mitspracherecht bei Konditionen und ich sei angeblich überall der Erste, der sich wegen ACO beschweren würde! Kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen...

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