ich plage mich mit meiner VDSL-Leitung seit der Schaltung herum. Ich habe sporadisch alle paar Stunden Verbindungsabbrüche (PPPOe Fehler / Zeitüberschreitung). Ich werde aus den ausgegebenen Daten aus meiner FritzBox nicht schlau.
Telekom habe ich informiert, das kam dabei heraus:
- Leitungscheck
- Techniker kam vobei
- wurde auf einen anderen Port gelegt
- soll wieder funktionieren
- funktioniert immer noch nicht
- wieder angerufen
- Leitungscheck
- soll wieder funktionieren
- funktioniert immer noch nicht
Folgendes habe ich schon probiert:
STÖRSICHERHEIT AUF MAX. STABILITÄT GESTELLT...
SPLITTER GETAUSCHT
KABEL GETAUSCHT (FRITZBOX <---> SPLITTER)
VERSCHIEDENE FIRMWARES (auch Laborversionen)
KOMPLETT RESET DER FRITZBOX (STROM WEG, AUSLIEFERUNGSZUSTAND)
Könnt ihr mir helfen indem ihr den Output interpretieren könnt? Oder könnt ihr auf Erfahrungen zurückgreifen?
Bei mir war das Problem, dass bis zur Version 83 (letzte beiden Ziffern) der VDSL25 Anschluss ohnen einen einzigen Verbindungsabbruch durchlief. Danach (ab Version 84 bzw. 86) hatte ich bis zu 10 Verbindungsabbrüche.
Meine Fritzbox wurde zwischenzeitlich getauscht, da AVM vermutete, dass es ein Hardwaredefekt ist. Ohne Erfolg.
Zwischenzeitlich habe ich von AVM ein "Recover" File für die Version 83 bekommen und meine 7390 läuft wieder mit dieser Version (ohne Verbindungsabbrüche)
Der Telekom-Mitarbeiter prüft nur die Leitung bis zum Übergabepunkt in deinem Haus.
Ich habe ähnliche Abbrüche bei Freunden kürzlich auch erlebt. Als ich in den Keller kam, dachte ich, ich sehe nicht recht. Die Telefonleitung war hinter dem Übergabepunkt mit Klingeldrähten und Lüsterklemmen geflickt. Zwei aus der Lüsterklemme herausragende blanke Aderstücken berührten sich (fast). Nachdem ich sie auseinander gebogen habe geht alles wieder.
Ich habe meinen Freunden aber trotzdem empfohlen, die Leitungen ordentlich im Verteilerkasten anzuschließen.
Wie sind denn die Örtlichkeiten bei dir? Welche Etage? Grobe Entfernung zum Hauptverteiler im Keller bzw. Aussenwand? Mehrere Telefondosen in der Wohnung?
War da nicht mal was mit einer AVM Firmware Sache, die Probleme mit bestimmten Ports hatte, die mit Siemenstechnik bestückt waren?
Ich war der Meinung da irgendwas im Forum gelesen zu haben.
Die Bilder kommen mir bekannt vor. Ich habe das gleiche Problem PPPOE.
Da mein Anschluss über 1 Jahr ohne Probleme lief bin seit 3 Monate mit der Telekom auf der Suche. Das Problem ist man bekommt jedes mal eine andere Auskunft. Es sollt die Leitung sein, das Patchkabel zwischen Splitter und Fritzbox ist zulang (6m), die Leitung wurde von einem anderem DSL Anschluss gestört, Leitung wurde umgeschaltet, es liegt an dem Port in der Techniker, wurde auf einem anderen Port umgeschaltet, Kabel im Haus ist das Falsche, mit einem richtigen Kabel von der Telekom wurde der Fehler noch schlimmer das sind nur einige Aussagen die ich bekommen habe. Jetzt war dann der Super Super Mann der Telekom da, der sagte das mein Anschluss auf der letzten Rille läuft und dadurch die Abbrüche kommen. Die Telekom kann den Anschluss aber nicht von 25000 auf 16000 runterschalten. Bei mir ist die Entfernung zwischen dem APL auf der Strasse und dem Verteiler im Keller ca 780 Meter und das ist zulang. Plötzlich nach einem Jahr. Der nächste Schritt wird von mir sein das ich ein Cat 7 Kabel vom Keller in die Wohnung lege um zuschauen ob das besser wird. Das vorhandene Kabel ist ein normales Telefonkabel IY (ST) Y 2x2x0,6. Das schöne ist die Telekom sagt, für den ISDN Anschluss ist sie bis zur TAE Dose in der Wohnung zuständig, für den VDSL aber nur bis zum Verteiler im Keller.
Ich habe aber keine AGB gefunden wo das steht. Beide Anschlüsse laufen über die beiden gleichen Drähte.
Der nächste Schritt wird von mir sein das ich ein Cat 7 Kabel vom Keller in die Wohnung lege um zuschauen ob das besser wird. Das vorhandene Kabel ist ein normales Telefonkabel IY (ST) Y 2x2x0,6. Das schöne ist die Telekom sagt, für den ISDN Anschluss ist sie bis zur TAE Dose in der Wohnung zuständig, für den VDSL aber nur bis zum Verteiler im Keller.
Ich habe aber keine AGB gefunden wo das steht. Beide Anschlüsse laufen über die beiden gleichen Drähte.
Leider ist das so. Das Gesetz regelt, dass die Grundversorgung für einen simplen Telefonanschluss stehen muss. Das ist in deinem Fall gegebén.
Sei froh, dass die Telekom dir die ganzen Technikerbesuche nicht berechnet (hat). Hat sie doch nicht, oder? Dazu hätte sie das Recht gehabt (so wie es scheint). Weißt du eventuell wie die Farbcodierung dieser Telefonleitung ist? Rot/schwarz/weiß/gelb? rot/blau/weiß/gelb?
Hab ich das richtig verstanden, dass die Telekom provisorisch eine eigene Leitung gelegt hat?
LG
Ja die Telekom hat ein zwei Adriges Kabel verlegt die Farben in meinem Kabel sind rot schwarz weiss und gelb. In dem ankommenden Kabel 20x 2 von der Telekom sind rot blau gelb und gruen
Ja die Telekom hat ein zwei Adriges Kabel verlegt die Farben in meinem Kabel sind rot schwarz weiss und gelb. In dem ankommenden Kabel 20x 2 von der Telekom sind rot blau gelb und gruen
Die codierung der provisorischen telekomleitung hast du wahrscheinlich nicht gesehen, oder? Nach dem ankommenden Kabel am Hauptverteiler hab ich eigentlich nicht gefragt. Aber 20x2 ist viel. Wohnst du in einem größeren Gebäude? Hochhaus oder so?
Auf jeden Fall ist deine Leitung für VDSL ungeeignet. Die Verseilung der Adern ist für den MHz-Bereich zu schlecht. Bei langer Leitung erst recht. Also Leitung vom Keller bis zur 5 . Etage z.B. Da kann ich von vorherein sagen, entweder geeignete Leitung legen oder VDSL sein lassen.
Aber mit einem cat Kabel bist du auf der sicheren Seite. Damit kann man die Leitung als Fehlerursache ausschliessen.
Das prov. Kabel war ein 2 adriges Kabel weiss und grau und Schirm wir haben das Kabel aus dem Fenster raus und ins Kellerfenster wieder rein, damit hatte ich aber in 12 Stunden mehr Abbrueche als in 3 Wochen mit dem normalen Telefonkabel. Die Einspeisung das 20 x 2 ist für zwei Gebäude und ich wohne über dem Verteiler in der zweiten Etage. Das was mich am meisten an der ganzen Sache stört ist das der Anschluss über 12 Monate ohne Probleme funktioniert hat. Dann ging es los.Das einzige was ich weiss ist das die angezeigte Leitungdämpfung ohne Fehler mir sagte das ich einen 38000 Anschluss haben könnte, den es nicht gibt. Jetzt ist aber nur noch ein 26000 möglich. Die Techniker der Telkom hätten mir ja im März schon sagen können das die Verbindung vom Keller zu dem Splitter falsch ist. Haben sie aber nicht, jeder erzählte etwas anderes. Mein Problem ist das die Telefonleitung im Keller in ein Rohr geht, aber in der Wohnung das Kabel aus der Wand kommt. Bevor ich da irgend etwas mache was keinen Erfolg hat will ich lieber auf Nummer sicher gehen. Das fängt ja schon damit an das der Verteiler im Keller verschlossen ist.
Toll das ist mir bekannt. Bevor ich hier 30 bis 40 Euro für Kabel ausgebe wollte ich eingentlich wissen ob das behaupt hilft. Wie ist die Verkabelung im Haus bei den User die einen 25000 oder 50000 haben?
Wie ist die Verkabelung im Haus bei den User die einen 25000 oder 50000 haben?
Ich behaupte mal zum größten Teil die ganz normale Telefonleitung, wie sie schon da lag. Man kann aber die Anschlüsse nicht einfach 1 zu 1 vergleichen. Da sind immer individuelle Gegebenheiten. Fängt ja schon mit der Gesamtleitungslänge an, die immer anders ist und zig andere Sachen.
Aber sag mal, kannst du sagen, welche Adern genau an der TAE angeklemmt sind? rot/schwarz oder weiss/schwarz...?
Lg
Also ich habe die TAE Dose entfernt und rt/sw direkt am Splitter angeschlossen von dort aus geht es zum NTBA. Eine Tae Dose bringt laut Telekom auch Dämfung. Wie gesagt wir basteln schon seit Ende Februar an der Sache rum.
Also ich habe die TAE Dose entfernt und rt/sw direkt am Splitter angeschlossen von dort aus geht es zum NTBA. Eine Tae Dose bringt laut Telekom auch Dämfung. Wie gesagt wir basteln schon seit Ende Februar an der Sache rum.
Kann man zwar machen, sollte man aber nicht.
In der richtigen 1. TAE ist nämlich ein passiver Prüfabschluß (PPA).
Dadurch ist es möglich, die Leitung auch wenn keine Geräte gesteckt sind, zu messen.
Angenommen, dein Splitter verursacht auf der Leitung einen Kurzschluß und Du wirst aufgefordert zur Leitungsprüfung den Splitter von der Leitung zu nehmen, dann kann nur eine offene Leitung gemessen werden, weil eben der PPA als Leitungsabschluß fehlt.
Wie gesagt wir basteln schon seit Ende Februar an der Sache rum.
Fazit?! Was für Alternativen hast du jetzt noch; Die Telekom hat anscheinend schon alles erdenkliche getan und ausgetauscht. Was bleibt jetzt noch? Weiter rumärgern oder neue Leitung legen. Ob der Fehler dann weg ist, das weiss nur der Allmächtige.
Weißt du, ob die Telekom auf externe Störer geprüft hat? (gerade noch eingefallen.)
Gruß
Ja das mit dem Abschlusswiderstand keine ich aber das ist hier nicht nötig laut Telekom. Ich habe ja mit dem ISDN keine Probleme. Meine Anschluss wurde 3 Tage mitgeschrieben. Hier hat sich auf fremde Störer nichts ergeben. Bei dem Mitschreiben hat der Anschluss zwei Tage keine Fehler gehabt und in der letzten Nacht hat er dann einen Totalausfall wo dann die ganze Baugruppe im APL restet werden musste damit den VDSL wieder hoch kam.
Ich suche auch nach einer anderen Möglichkeit ins Internet zukommen. Ich brauche aber einen hohen Upload und es muss VPN möglich sein.