Eine kleine Vodafongeschichte

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  1. #1
    Avatar von SurfSofortNepp
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    Standard Eine kleine Vodafongeschichte

    Liebe User,

    ich hatte vor ca. 28 Monaten einen SurfSofort Vertrag mit Vodafon geschlossen.

    Vor ca. 12 Monaten (7 Monate Restlaufzeit) des Vertrags, musste ich aus beruflichen Gründen umziehen.

    Mit der Kundenverfolgung von Vodafon telefonierte ich und erhielt die Info, dass sie mir am neuen Wohnort nur dann DSL bereitstellen würden, wenn ich einen neuen 24 Monatsvertrag schließen würde.

    Da ich mich nicht gerne zur Vertragsverlängerung zwingen lasse und vorher schon schlechte Erfahrungen (kastrierter DSL-Router, Schlechter Support, versteckte Kosten) gemacht hatte, war ich nicht bereit das Angebot anzunehmen und habe die restlichen 7 Monate ohne Gegenleistung bezahlt.

    Nun kommt aber der Hammer.

    Vodafon hat fiktiv ohne die Bereitschaft eine Gegenleistung zu erbringen meinen Vertrag verlängert. Dass sie den Vertrag trotz Annahmeverweigerung und der fehlenden Bereitschaft von Vodafon am neuen Wohnort den Vertrag zu erfüllen, verlängert haben, konnte ich nur aus Rechnungen und Mahnungen schließen.

    Mein Kündigungsschreiben ist angeblich nie angekommen, von den Telefonaten weiss Vodafon nichts und auch wenn hier für jeden klar ersichtlich ist, dass in so einem Fall der Nachweis einer schriftlichen Kündigung (laut AGB) eine überraschende Vertragsklausel ist und konkludent, mündlich und schriftlich Vodafon erklärt wurde, dass ich mit solchen Geschäftspraktiken und Knebelverträgen nichts zu tun haben möchte, wird hier munter weiter abgemahnt und meine Schreiben weiterhin ignoriert.

    Mein Fazit: Man erspart sich viel Ärger, wenn man nicht zu dieser Firma wechselt.

    Und ans Vodafonmarketing: Falls Ihr hier mitlest. Ich bin richtig stinkwütend über diese Behandlung. Langfristig verliert Ihr mit solchen Methoden mehr Geld als Ihr gewinnt, denn das wird nicht vergessen oder vergeben.

  2. #41
    Avatar von Bernard.Sheyan
    Bernard.Sheyan

    Standard AW: Eine kleine Vodafongeschichte

    Kann mir mal einer sagen, wie der Mensch jetzt auf eine Marketingfirma kommt???

    Ah, ja, er spricht von sich selber und meint, seine Stellung oder Firma würde ihm Sonderrechte einräumen.

    Jetzt aber.

    Käme dann zur Klage von Vodafone im Zweifelsfall noch meine dazu, denn auch der Ausdruck "bezahlter Vodafone-Schreiberling" stellt durchaus eine Beleidigung dar. Und die hat er nicht als Firma, sondern, wie alle seine anderen Postings hier im Forum auch, selbst getätigt.

  3. #42
    Avatar von kickelhahn
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    kickelhahn ist offline

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    Standard AW: Eine kleine Vodafongeschichte

    @Bernard.Sheyan,
    du hast so ein schönen Spruch unter deinen Beiträgen stehen.

  4. #43
    Avatar von Bernard.Sheyan
    Bernard.Sheyan

    Standard AW: Eine kleine Vodafongeschichte

    Zitat Zitat von kickelhahn
    @Bernard.Sheyan,
    du hast so ein schönen Spruch unter deinen Beiträgen stehen.
    Stimmt. Die habe ich.

    Allerdings hat er leider mit einem Punkt recht:
    Idiot ist eine Beleidigung gewesen und hat hier nichts zu suchen. Aus diesem Grund (und nicht etwa aus Furcht vor irgendwelchen rechtlichen Folgen) entschuldige ich mich bei allen, die sich durch den Ausdruck Idiot beleidigt fühlen können, speziell auch bei Sonicwave, dem ich dadurch seine Arbeit ein wenig erleichtern kann.

  5. #44
    Avatar von SurfSofortNepp
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    Standard AW: Eine kleine Vodafongeschichte

    Zitat Zitat von Bernard.Sheyan
    Käme dann zur Klage von Vodafone im Zweifelsfall noch meine dazu, denn auch der Ausdruck "bezahlter Vodafone-Schreiberling" stellt durchaus eine Beleidigung dar. Und die hat er nicht als Firma, sondern, wie alle seine anderen Postings hier im Forum auch, selbst getätigt.
    Ich möchte mich für den Ausdruck "bezahlter Schreiberling" entschuldigen. Der spielt sicher in der gleichen Liga, wie der Ausdruck "Idiot".

    Es ist keinesfalls meine Absicht andere Menschen zu beleidigen und ich habe ein ehrliches Bedürfnis nach respektvollem Umgang.

    Wie ich zu Beginn des Threads angedeutet habe, bin ich und war ich stinksauer auf Vodafone und die Antworten haben zumindest Teilweise zusätzliches Öl ins Feuer gegossen.

    Solltest Du nicht für Vodafone Arbeiten oder als freier Mitarbeiter oder Firmeninhaber Geld für Deine Tätigkeit hier bekommen, so entschuldige ich mich auch für diese Vermutung.

    Letztlich fällt es mir nach wie vor schwer zu verstehen, wie man die Knebelverträge nicht nur von aber auch von Vodafone verteidigen kann, wenn man dafür nicht bezahlt wird.

    Die Art und Weise, wie sofort der Link zu den AGBs verlinkt wurde, hat meinen Eindruck weiter verstärkt.

    Ich werde den Namen aus dem dazugehörigen Beitrag entfernen, damit hier niemand blossgestellt wird.

    Sollte sich allerdings rausstellen, dass hier eine Werbeagentur Kunden im Sinne von Vodafone oder anderen Firmen beeinflusst, um zur Profitmaximierung durch Knebelverträge beizutragen, so würde ich den Beteiligten allerdings nichts gutes in Ihrem Leben wünschen.

  6. #45
    Avatar von Bernard.Sheyan
    Bernard.Sheyan

    Standard AW: Eine kleine Vodafongeschichte

    Damit wären wir dann quitt. Ich kann ihren Unmut auch durchaus verstehen und ihr Verhalten, sollte hier jemand im Auftrag irgend einer Firma schönschreiben - das ist hier im Forum weder gewollt noch wird das toleriert, dessen können sie sicher sein.

    Im Übrigen, sollten sie die rechtzeitige Absendung ihrer Kündigung nachweisen können (und nein, nicht mittels Sendeprotokoll), dann haben sie doch von haus aus gute Karten in einem Rechtsstreit.

    Das sage ich ihnen jetzt mal gerne, nachdem sie sich wieder beruhigt haben

  7. #46
    Avatar von PotaHari
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    Standard AW: Eine kleine Vodafongeschichte

    Das Problem dabei ist einfach, dass die von dir geschilderten Verhältnisse nicht nur von Vodafone so praktiziert werden, sondern von nahezu jedem Anbieter, welcher DSL vertreibt.

    Es geht hier niemandem darum, irgendetwas zu verteidigen, sondern in erster Linie wurde dir nun mal völlig wertfrei die Realität aufgezeigt. Was jeder Einzelne letztendlich davon hält, bleibt ihm überlassen und stand hier nie zur Diskussion, stattdessen gab es nur unhaltbare Vorwürfe deinerseits, die du nicht mal im Ansatz belegen kannst.

    Der von dir geschilderte Sachverhalt ist legal. Das deutsche Recht lässt es zu, also von Betrug kann hier zu keinem Zeitpunkt rede sein, im juristischen Sinn ist das einfach nicht erfüllt und Verleumdung.

  8. #47
    Avatar von SurfSofortNepp
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    Standard AW: Eine kleine Vodafongeschichte

    Manchmal reagiere ich über.
    Und Klein-Beigeben gehört nicht zu meinen besonderen Stärken.

    Ich hoffe, dass wir es dann dabei belassen können.

  9. #48
    Avatar von SurfSofortNepp
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    Standard AW: Eine kleine Vodafongeschichte

    Zitat Zitat von PotaHari
    Das Problem dabei ist einfach, dass die von dir geschilderten Verhältnisse nicht nur von Vodafone so praktiziert werden, sondern von nahezu jedem Anbieter, welcher DSL vertreibt.

    Es geht hier niemandem darum, irgendetwas zu verteidigen, sondern in erster Linie wurde dir nun mal völlig wertfrei die Realität aufgezeigt. Was jeder Einzelne letztendlich davon hält, bleibt ihm überlassen und stand hier nie zur Diskussion, stattdessen gab es nur unhaltbare Vorwürfe deinerseits, die du nicht mal im Ansatz belegen kannst.

    Der von dir geschilderte Sachverhalt ist legal. Das deutsche Recht lässt es zu, also von Betrug kann hier zu keinem Zeitpunkt rede sein, im juristischen Sinn ist das einfach nicht erfüllt und Verleumdung.
    Ich habe gerade nochmal durchgeschaut: Das Wort Betrug habe ich nicht gebraucht. Wenn ich das als Abzocke bezeichne, ist es sicherlich noch im Bereich der freien Meinungsäußerung.

    Vermutlich müsste ich statt erpressen (im rechtlichen Sinne hier falsch) was anderes schreiben.

    Ich werde es mir nochmal in Ruhe durchlesen, wenn ich nen Tag Abstand habe

  10. #49
    Avatar von Bernard.Sheyan
    Bernard.Sheyan

    Standard AW: Eine kleine Vodafongeschichte

    nennen wir es doch mal "unvorteilhafte Konditionen", die sie stellen.

    Dies wird übrigens, soweit mir dies bekannt ist, durch die immer noch ausstehende Novellierung des Telekommunikationsgesetzes geregelt - nur eben nicht rückwirkend. Ab Inkrafttreten darf bei einem Umzug keine neue Vertragslaufzeit beginnen.

    Die Verlängerung des Vertrages um längstens 12 Monate bei einer nicht rechtzeitig erfolgten Kündigung bleibt hingegen unberührt und ist und bleibt somit legal.

    Dreh- und Angelpunkt ihres Falles ist und bleibt jedoch, dass ihre Kündigung nicht angekommen ist, und hier haben eben sie die Nachweispflicht. Nicht umsonst empfehlen wir immer eine Kündigung per Einschreiben/Rückschein zu versenden. Damit haben dann die Provider im Falle eines Falles schlechte Karten, da ja ein Nachweis darüber besteht wann die Kündigung gesendet wurde, und auch wann sie angekommen ist.

  11. #50
    Avatar von passer
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    Standard AW: Eine kleine Vodafongeschichte

    Geht immer noch so ranzig hier zu.....

    Leider hat der @TE einige Fehler gemacht,unter anderen den,das die Kündigung nicht nachweisbar getätigt wurde;also ins Stammbuch rein: Kündigungen immer nachweisbar per Einschreiben oder Fax übersenden.

    VF gilt nun nicht als die Königin des kundenfreundlichen Services.
    u.a. kann es passieren das Kündiger angerufen werden,Top Konditionen versprochen werden,und diese dann u.U. nicht eingehalten werden,VF aber auf den Vertrag besteht.

    Oder die Sache mit dem DSL Vertrag verbundenen UMTS Stick,wo der UMTS Vertrag als einzelner Vertrag weitergeführt wenn,wenn diese nicht explizit mit gekündigt wurde neben dem DSL Vertrag;das hier mehrere Verträge entstehen,ist eine VF typische Eigenheit (Erwähnung Markt/WDR)

    Schade das diese Höhnische Erwiderungen gegenüber dem @TE nicht weiterhelfen.

  12. #51
    Avatar von scolopender
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    Standard AW: Eine kleine Vodafongeschichte

    Zitat Zitat von passer
    ... oder Fax ...
    Eher nicht. Da gibt's zwar eine Sendebestätigung, aber keine Empfangsbestätigung. Die bekommt man nur beim Einschreiben mit Rückschein.

    G., -#####o:

  13. #52
    Avatar von SurfSofortNepp
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    Lächeln AW: Eine kleine Vodafongeschichte

    SIEG

    Es hat einige Jahre gedauert, aber ich habe nun nach zwei Jahren Inkassoterror, Mahnbescheid und Einreichen einer Klage, das Verfahren für mich entschieden.

    Vodafone bzw. das beauftragte Inkasseunternehmen hat die Klage, nachdem ich meinen Schriftsatz bei Gericht vorgelegt habe, zurückgezogen.

    Kurz im Überblick:

    Vodafone fingiert eine Vertragsverlängerung und schickt penetrant Rechnungen, die völlig irrelevant waren. Kontakte zur Hotline führen zu nichts.

    Nach ca. 3 Monaten ging das an BFS Risk Inkasso in Verl.
    Die haben mir dann verschiedene Briefe geschickt, auf die ich geantwortet habe, dass ich die Forderung bestreite.

    Ca. im 3. Schreiben haben Sie dann versucht die Zahlung durch Drohung mit Eintrag bei der Schufa zu erpressen, was vollendete Erpressung darstellt, weil eine Eintragung bei der Schufa erst nach Feststellen der Rechtmäßigkeit der Forderung vor Gericht erlaubt ist, wenn man die Forderung nicht anerkennt.

    Die Mahnschreiben kamen dann bis knapp vor Ablauf der Forderungsverjährung. Die Summe wurde immer größer gerechnet, obwohl bei bestrittenen Forderungen laut BGH die Kosten des Inkassoverfahrens nicht umgelegt werden dürfen. Denn das Zusenden immer weiterer Rechnungen ist dann kein geeignetes Mittel. Und für das zu späte Einlegen der Klage kann ja der "Schuldner" nichts.

    Dann kam ein Mahnbescheid von BFS Risk Inkasso.
    Gegen den habe ich Widerspruch eingelegt.

    Dann ging das zum örtlichen Amtsgegericht.

    Plötzlich war angeblich aber nicht mehr BFS Risk der Klageführer mit Anwälten aus Verl sondern Vodafone selbst obwohl BFS is Verl sitzt und Vodafone woanders!

    Die haben dann zwei offenbar an das Unternehmen gefaxte Seiten des Vertrages und einpaar Rechnungen vorgelegt. Irgendeine Rechtsanwältin hat da einen Beglaubigt Stempel draufgehauen, ohne rechtsgültig zu unterschreiben.

    Ich habe mich aber davon nicht beeindrucken lassen und eine fünf-seitige Klageerwiederung geschrieben. Unter anderem habe ich die Klageabweisung aus formalen Gründen gefordert, weil BFS Risk nicht Vodafone ist und das mit dem Mahnbescheid nicht übereinstmmt.

    Die Schreiben der Anwältin waren nur Paraphiert und die Nichtzulassung dieser habe ich gefordert, weil auch die Beglaubigung fehlerhaft war.

    Dann alles bestritten und daraufhingewiesen, dass eine Rechnung kein Nachweis für eine Leistung ist. Und dergleichen mehr.

    Nun kam das Schreiben des Gerichts, dass die Gegenseite aufgibt.
    Der Versuch hat sie 35 Euro fürs Gericht und dann das Geld für den Mahnbescheid und die Kosten für die Inkassobude gekostet.

    Fazit: Man muss sich der Erpressung nicht beugen.

    Und alle für Vodafone arbeitenden Schreiber, die hier die Leute davon abhalten wollen, sich zu wehren, ich werde nie wieder ein Vodakunde sein.

  14. #53
    Avatar von SurfSofortNepp
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    Standard AW: Eine kleine Vodafongeschichte

    Oder bildlich gesprochen:

    Vodafone erklärte grundlos den Krieg und überfiel die Stellungen im Osten.

    Die Panzer der Firma rückten bis auf Stalingrad vor. Im Trommelfeuer von Mahnbescheiden begann der Häuserkampf. Dann setzen Sie Giftgas als Schufaerpressung ein. Siegesgewiss.

    Aber die tapferen Verteidiger wichen nicht.

    Unter starke Verlusten für den Aggressor konnte die Linie gehalten. Als Vodafone zum großen Sturm ansetzte und seine besten Anwälte auflaufen lies, nachdem eine Bresche mit dem Mahnbescheid geschlagen war, setzten die Verteidiger zum Angriff auf die offenen Flanken an und trafen den Feind unvorbereitet. Die Organisation brach schon nach kurzer Zeit zusammen und wer nicht niedergemacht wurde, floh feige vor der Schlacht.

    Nie wieder wird ein Vodafone Aggressor seine Daten auf meinen Boden setzen.

  15. #54
    Avatar von Hardwaremensch
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    Standard AW: Eine kleine Vodafongeschichte

    Blumige Vergleiche. Aber ohne deine Freude dämpfen zu wollen, zwei Beiträge reichen doch, oder? Du hast gewonnen, das sollte zählen, oder?

  16. #55
    Avatar von SurfSofortNepp
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    Standard AW: Eine kleine Vodafongeschichte

    Ich hatte Vodafone damals angekündigt, dass ich mit der Sache an die Öffentlichkeit gehen würde und Ihnen weit mehr Schaden entstehen wird, als sie bei mir mit solchen Methoden gewinnen könnten.

    Nun ist die Zeit gekommen. Ich werde garantiert dazu auch auf den großen Videoportalen aktiv werden und auch jeden einzelnen Erpresserbrief groß rausbringen.

    Wer so arbeitet hat es nicht anders verdient.
    Wenn jeder andere, der so behandelt wurde, ebenfalls aktiv wird, gibt es Vodafone bald nicht mehr.

    Auch eine Bekannte von mir wurde mit dem Surf-Sofort Paket erpresst. Sie hatte nachweisbar gekündigt, aber Vodafone hat da dann die Karte gezogen, dass es ja nicht ein sondern zwei Verträge waren - der DSL und der Mobilvertrag, die jeweils einzeln hätten gekündigt werden müssen.

    Für den Mobilvertrag wurden Ihr dann noch ca. 100 Euro auch mit Inkassoerpressung abgenommen. Die hat aber gezahlt und sich nicht dagegen gewehrt.

    Für mich ist das nahe an organisierter Kriminalität. Es mag nicht nur bei Vodafone so laufen. Ok... Aber mit mir hat sich Vodafone angelegt.

  17. #56
    Avatar von Dumpstar
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    Standard AW: Eine kleine Vodafongeschichte

    Mit Vodafone hatte ich selber auch schon öfter Probleme, aber das gibt es bestimmt bei jedem Anbieter mal.

    Wenn man einen Vertrag hat muss man diesen Kündigen, auch dann wenn man eigentlich keine Leistung mehr bekommt.

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