Wie die Telekom ahnungslose Kunden abgezockt!

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  1. #1
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    Ich musste mich neulich bei meiner Tante, die von Internet und Flatrate DSL usw. natürlich keine Ahnung hat, um das WLAN kümmern. Dabei kam heraus das sie für einen DSL 6000 Anschluss mit Flatrate und Telefon Flatrate im Monat 50 € bezahlt und das schon seit 2007. Ich habe dann bei der Telekom angerufen um den Tarif zu wechseln und DSL 16.000 was dort der maximale Speed ist zu bekommen. Bei der Hotline wurde mir auf Nachfrage gesagt das meine Tante natürlich zu viel bezahlt denn der normale Preis ist bei der Telekom 35 € für Internetflatrate 16.000 und Telefon Flatrate. Es wurde mir aber gesagt das ich erst in einem Jahr den Tarif wechseln kann das sich der Vertrag nächste Woche wieder um ein Jahr verlängert und die Kündigungsfrist ist ein Monat davor. Das beste ist meine Tante wusste von keinem Vertrag der zwei Jahre geht und sich dann immer wieder um ein Jahr verlängert. Der Telekom Mitarbeiter hat behauptet das alle Vertragsunterlagen zugesandt wurden. Wir haben dann noch ein Schreiben aus dem Jahr 2007 gefunden wo überhaupt nichts von Zweijahresvertrag stand sondern nur das man von DSL 2000 auf DSL 6000 hoch geschaltet wird und es einen gar nichts kostet. Der so genannte Vertragsabschluss kam irgendwie am Telefon nach einem Anruf der Telekom zu Stande Unterlagen darüber wurden aber nie zugesandt und es wurde auch nichts unterschrieben. Da ich aus eigener Erfahrung solche Telekompraktiken aus früheren Zeiten als ich mir die Telekom noch antun musste und es keine Alternativen gab kannte habe ich mich energisch weiter beschwert. Der Mitarbeiter wollte es nochmal mit der Beschwerdestelle abklären und hat mich wieder in die Warteschleife geschickt in der ich dann ewig war bis ich schließlich entnervt aufgelegt habe. Meine Tante bekommt jetzt DSL 16.000 und muss nur noch 40 € im Monat zahlen was ich immer noch als viel zu viel ansehe. Wie das jetzt zu Stande gekommen ist und was das für ein Vertrag ist weiß ich nicht da ich mich an dem Abend nicht mehr darum kümmern konnte. Ich halte die Geschäftspraxis der Telekom ahnungslosen Kunden das Geld derart aus der Tasche zu ziehen für eine Unverschämtheit und kann nur jedem raten sich einen anderen Anbieter zu suchen. Leider bleiben viele Leute bei der Telekom das sie keinen Stress wollen und der ist bei einem Anbieterwechsel quasi vorprogrammiert!

  2. #2
    Avatar von Hardwaremensch
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    Standard AW: Wie die Telekom ahnungslose Kunden abgezockt!

    Auch wenn du es nicht einsehen wirst:
    Vertrag ist Vertrag und der gilt bis er gekündigt oder, und das nur mit Kulanz des Anbieters, geändert wird.

    Dass sich ein 2-Jahresvertrag um ein weiteres Jahr verlängert sofern nicht drei Monate vor Ablauf gekündigt wird hat die Telekom schon seit Urzeiten in ihren AGBs genau in dieser Form stehen.

    Dass deine Tante jetzt 16000 bekommt für 40€ anstelle von 6000 für 50€ ist eine reine Kulanzlösung der Telekom auf die du keinen Anspruch hast

  3. #3
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    Standard AW: Wie die Telekom ahnungslose Kunden abgezockt!

    Zitat Zitat von Syranite
    Ich musste mich neulich bei meiner Tante, die von Internet und Flatrate DSL usw. natürlich keine Ahnung hat, um das WLAN kümmern. Dabei kam heraus das sie für einen DSL 6000 Anschluss mit Flatrate und Telefon Flatrate im Monat 50 € bezahlt und das schon seit 2007. Ich habe dann bei der Telekom angerufen um den Tarif zu wechseln und DSL 16.000 was dort der maximale Speed ist zu bekommen. Bei der Hotline wurde mir auf Nachfrage gesagt das meine Tante natürlich zu viel bezahlt denn der normale Preis ist bei der Telekom 35 € für Internetflatrate 16.000 und Telefon Flatrate. Es wurde mir aber gesagt das ich erst in einem Jahr den Tarif wechseln kann das sich der Vertrag nächste Woche wieder um ein Jahr verlängert und die Kündigungsfrist ist ein Monat davor. Das beste ist meine Tante wusste von keinem Vertrag der zwei Jahre geht und sich dann immer wieder um ein Jahr verlängert. Der Telekom Mitarbeiter hat behauptet das alle Vertragsunterlagen zugesandt wurden. Wir haben dann noch ein Schreiben aus dem Jahr 2007 gefunden wo überhaupt nichts von Zweijahresvertrag stand sondern nur das man von DSL 2000 auf DSL 6000 hoch geschaltet wird und es einen gar nichts kostet. Der so genannte Vertragsabschluss kam irgendwie am Telefon nach einem Anruf der Telekom zu Stande Unterlagen darüber wurden aber nie zugesandt und es wurde auch nichts unterschrieben. Da ich aus eigener Erfahrung solche Telekompraktiken aus früheren Zeiten als ich mir die Telekom noch antun musste und es keine Alternativen gab kannte habe ich mich energisch weiter beschwert. Der Mitarbeiter wollte es nochmal mit der Beschwerdestelle abklären und hat mich wieder in die Warteschleife geschickt in der ich dann ewig war bis ich schließlich entnervt aufgelegt habe. Meine Tante bekommt jetzt DSL 16.000 und muss nur noch 40 € im Monat zahlen was ich immer noch als viel zu viel ansehe. Wie das jetzt zu Stande gekommen ist und was das für ein Vertrag ist weiß ich nicht da ich mich an dem Abend nicht mehr darum kümmern konnte. Ich halte die Geschäftspraxis der Telekom ahnungslosen Kunden das Geld derart aus der Tasche zu ziehen für eine Unverschämtheit und kann nur jedem raten sich einen anderen Anbieter zu suchen. Leider bleiben viele Leute bei der Telekom das sie keinen Stress wollen und der ist bei einem Anbieterwechsel quasi vorprogrammiert!
    dieser Beitrag hilft auch nicht wirklich weiter...

  4. #4
    Avatar von TelekomTeam
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    Standard AW: Wie die Telekom ahnungslose Kunden abgezockt!

    Hallo in die Runde.

    Ich bin eben über diesen Beitrag hier gestolpert und möchte Stellung nehmen.

    Hardwaremensch hat dich eigentlich schon sehr gut beauskunftet.

    Grundsätzlich kann ich dir versichern, dass es nicht in unserem Sinne ist, ahnungslose Kunden abzuzocken. Ganz im Gegenteil, wir arbeiten stetig an unserem Kundenservice.

    Ich kann mir jedoch vorstellen, dass deine Tante lange nicht in den Genuss unseres Services gekommen ist und daher noch einen veralteten Tarif im Bestand hatte. Das ist ärgerlich, aber nicht zwingend unsere Schuld. Hat deine Tante nämlich unserer Konzerneinwilligungsklausel nicht zugestimmt, dürfen wir sie zu Beratungszwecken nicht einfach anrufen. Die Kontaktaufnahme hätte dann von ihrer Seite erfolgen müssen.

    Es wird zu jedem Auftrag eine Auftragsbestätigung generiert. Das Schreiben von 2007, das ihr gefunden habt, ist aber nicht die ursprüngliche Auftragsbestätigung gewesen. Es ist ganz normal, dass man diese mal verlegt. Wenn du möchtest, schaue ich gerne mal in unser System, ob der Tarif deiner Tante noch weiter zu optimieren ist.
    Wenn Interesse an meinem Angebot besteht, schreibt mir einfach ein E-Mail an sonderteam-telekom-hilft@telekom.de
    Ich melde mich dann bei deiner Tante, wenn sie es erlaubt.

    Mit uns lässt sich reden.

    In diesem Sinne grüßt Nadine von Telekom hilft

  5. #5
    Avatar von Syranite
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    Reden AW: Wie die Telekom ahnungslose Kunden abgezockt!

    Wow ich glaubs nicht die Telekom meldet sich persönlich hier und ich dachte schon hier sind nur Forum Trolle die zu jedem meiner Beiträge nur dämliche Antworten schreiben nach dem Motto warum postest du überhaupt irgendwas hier
    Aber nun zum Thema. Ich gehe davon aus das meine Tante mindestens sieben Jahre jeden Monat mindestens zehn Euro zu viel bezahlt hat für den mickrigen Anschluss den Sie hatte. Das macht 1680 €. Aber das ist noch nicht alles denn sie wird auch die nächsten Jahre immer noch zehn Euro pro Monat zu viel bezahlen und dort gibt es nur DSL 16.000. Das sind bei einem Zweijahresvertrag jetzt dann auch nochmal 240 € dazu kommen noch die 80€ die für die neue Ip Telefonanlage verlangt werden verlangt werden. Das Teil ist auch nicht besser wie eine FRITZ!Box und die gibt's zb bei 1&1 kostenlos. Außerdem kosten dort die ersten zwei Jahre zehn Euro weniger und nach deren Ablauf kann man kündigen und wieder einen neuen Vertrag zu den gleichen Konditionen abschließen und bekommt nochmal eine FRITZ!Box gratis. Und das ist immer die beste FRITZ!Box die gerade zur Verfügung steht und es ist zehn Euro billiger!
    Ich war heute dort und musste alles anschließen und einrichten. Auf dem Weg dorthin bekam ich einen aufgeregten Anruf meiner Tante das Sie die neuen Zugangsdaten noch nicht hatte und auch nicht mehr ins Internet kommen würde. Anscheinend hatte sie sich am Dienstag eine halbe Stunde lang am Telefon mit der Telekom Hotline rum gestritten und war partout nicht aus dem Vertrag gelassen worden. Ein Vertrag der meines Wissens nach nicht rechtskräftig ist, da nie etwas unterschrieben wurde und meine Tante einfach die Telekom Rechnung bezahlt hat weil sie gedacht hat es kostet so viel. Meine Tante hatte alle Unterlagen auch noch und sogar die Zugangsdaten von damals waren noch da. Ich hab das Schreiben von 2007 selbst gelesen da steht gar nichts von einem Zweijahresvertrag man wird lediglich darüber informiert das man jetzt DSL 6000 bekommt statt wie vorher DSL 2000. Was ich persönlich als dreiste Frechheit empfinde, ist das man meine Tante selbst nach der langen Zeit nicht aus einem Vertrag rauslässt von dem niemand was wusste und der auch nicht unterschrieben wurde. Außerdem kann ich mich erinnern das vor ein paar Jahren es mal durch die Presse gegangen ist, das die Telekom massenweise Die Leute angerufen hat und man im Endeffekt nach solchen Anrufen meistens irgend eine zusätzliche Leistung bezahlen musste die absolut nichts gebracht hat oder man sich plötzlich in einem Zweijahresvertrag wieder fand der jährlich verlängert wird. Ich kann mich noch gut daran erinnern dass wir auch mal zu viel bezahlt haben das waren zwar nur ein bis zwei Euro im Monat aber dafür das man dann nur Sonntags ein paar frei Minuten hatte wars eindeutig zu viel vor allem wollte es niemand und meistens merkte man es nicht das die Grundgebühr plötzlich ein bisschen höher war. Und das bei Millionen von Kunden da kommt schon was zusammen.
    Wo waren wir? Ach ja meine Tante hatte die Zugangsdaten nicht die ihr angeblich neu zugeschickt werden sollten und jetzt wurde vermutet dass sie per E-Mail gekommen sind aber da sie nicht mehr ins Internet konnte konnte sie die nicht abrufen. Zum Glück hatte ich ein Smartphone mit dem ich im zweiten Stock dann endlich h+ Empfang hatte und nach der E-Mail schauen konnte. Es war natürlich keine da und so musste ich bei der Telekom Hotline anrufen. Er ging auch gleich jemand dran und der erklärte mir dann freundlich das keine neuen Zugangsdaten geschickt wurden. Zum Glück waren ja die alten noch da bis wir die gefunden hatten erklärte mir aber die Hotline noch den komplizierten Prozess wie man per E-Mail einen neuen Login plus Passwort zugeschickt bekommt. Er hörte sich nach einer komplizierten Operation mit verschlüsselter E-Mail an für die es an diesem Tag definitiv zu heiß war. Das Einrichten der Telefonbox ging dann auch schnell aber den Stress vorher hätte ich mir gerne gespart.
    Meine Tante findet es natürlich nicht toll dass sie weiterhin zehn Euro pro Monat zu viel zahlen muss aber ihr hat der Stress mit dem Telefonat gereicht und sie will sich nicht weiter rumstreiten. Ich hätte die Sache aber anders angegangen und hätte einfach einen neuen Telefonanschluss bestellt bei der Konkurrenz und sobald dieser geschaltet wäre hätte ich nochmal ein Kündigungsschreiben an die Telekom geschickt und sämtliche Zahlungen eingestellt dann hätten sie schon gemerkt das es aus ist. Zum Glück ist man heute ja nicht mehr auf seine Rufnummer angewiesen da jeder ein Handy hat. Rein rechtlich hätte die Telekom mangels Unterschrift da gar nichts machen können.
    Also wenn ihr von der Telekom da wieder was gutmachen wollt dann könnt ihr meiner Tante gerne eine PlayStation4 und einen 55 Zoll Flachbildfernseher zuschicken. Es gibt da grad einen bei Amazon für 650 € von LG mit passiven 3D und die PlayStation4 habt ihr ja Grad für 300 € im Angebot wie ich gesehen hab. Dann sind wir zwar noch lange nicht bei dem was meine Tante zu viel gezahlt hat aber fair wäre es und ihr könnt das auch bestimmt auch gut steuerlich absetzen.

  6. #6
    Avatar von Rohrnetzmeister
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    Standard AW: Wie die Telekom ahnungslose Kunden abgezockt!

    Naja vielleicht solltest du deine Tante für geschäftsunfähig erklären lassen oder aus welchem Grund soll sie einen Vertrag vor Ende der Vertragslaufzeit beenden können.

  7. #7
    Avatar von lennyd53
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    Lächeln AW: Wie die Telekom ahnungslose Kunden abgezockt!

    Zitat Zitat von Syranite
    Wow ich glaubs nicht die Telekom meldet sich persönlich hier und ich dachte schon hier sind nur Forum Trolle die zu jedem meiner Beiträge nur dämliche Antworten schreiben nach dem Motto warum postest du überhaupt irgendwas hier
    Aber nun zum Thema. Ich gehe davon aus das meine Tante mindestens sieben Jahre jeden Monat mindestens zehn Euro zu viel bezahlt hat für den mickrigen Anschluss den Sie hatte. Das macht 1680 €. Aber das ist noch nicht alles denn sie wird auch die nächsten Jahre immer noch zehn Euro pro Monat zu viel bezahlen und dort gibt es nur DSL 16.000. Das sind bei einem Zweijahresvertrag jetzt dann auch nochmal 240 € dazu kommen noch die 80€ die für die neue Ip Telefonanlage verlangt werden verlangt werden. Das Teil ist auch nicht besser wie eine FRITZ!Box und die gibt's zb bei 1&1 kostenlos. Außerdem kosten dort die ersten zwei Jahre zehn Euro weniger und nach deren Ablauf kann man kündigen und wieder einen neuen Vertrag zu den gleichen Konditionen abschließen und bekommt nochmal eine FRITZ!Box gratis. Und das ist immer die beste FRITZ!Box die gerade zur Verfügung steht und es ist zehn Euro billiger!
    Ich war heute dort und musste alles anschließen und einrichten. Auf dem Weg dorthin bekam ich einen aufgeregten Anruf meiner Tante das Sie die neuen Zugangsdaten noch nicht hatte und auch nicht mehr ins Internet kommen würde. Anscheinend hatte sie sich am Dienstag eine halbe Stunde lang am Telefon mit der Telekom Hotline rum gestritten und war partout nicht aus dem Vertrag gelassen worden. Ein Vertrag der meines Wissens nach nicht rechtskräftig ist, da nie etwas unterschrieben wurde und meine Tante einfach die Telekom Rechnung bezahlt hat weil sie gedacht hat es kostet so viel. Meine Tante hatte alle Unterlagen auch noch und sogar die Zugangsdaten von damals waren noch da. Ich hab das Schreiben von 2007 selbst gelesen da steht gar nichts von einem Zweijahresvertrag man wird lediglich darüber informiert das man jetzt DSL 6000 bekommt statt wie vorher DSL 2000. Was ich persönlich als dreiste Frechheit empfinde, ist das man meine Tante selbst nach der langen Zeit nicht aus einem Vertrag rauslässt von dem niemand was wusste und der auch nicht unterschrieben wurde. Außerdem kann ich mich erinnern das vor ein paar Jahren es mal durch die Presse gegangen ist, das die Telekom massenweise Die Leute angerufen hat und man im Endeffekt nach solchen Anrufen meistens irgend eine zusätzliche Leistung bezahlen musste die absolut nichts gebracht hat oder man sich plötzlich in einem Zweijahresvertrag wieder fand der jährlich verlängert wird. Ich kann mich noch gut daran erinnern dass wir auch mal zu viel bezahlt haben das waren zwar nur ein bis zwei Euro im Monat aber dafür das man dann nur Sonntags ein paar frei Minuten hatte wars eindeutig zu viel vor allem wollte es niemand und meistens merkte man es nicht das die Grundgebühr plötzlich ein bisschen höher war. Und das bei Millionen von Kunden da kommt schon was zusammen.
    Wo waren wir? Ach ja meine Tante hatte die Zugangsdaten nicht die ihr angeblich neu zugeschickt werden sollten und jetzt wurde vermutet dass sie per E-Mail gekommen sind aber da sie nicht mehr ins Internet konnte konnte sie die nicht abrufen. Zum Glück hatte ich ein Smartphone mit dem ich im zweiten Stock dann endlich h+ Empfang hatte und nach der E-Mail schauen konnte. Es war natürlich keine da und so musste ich bei der Telekom Hotline anrufen. Er ging auch gleich jemand dran und der erklärte mir dann freundlich das keine neuen Zugangsdaten geschickt wurden. Zum Glück waren ja die alten noch da bis wir die gefunden hatten erklärte mir aber die Hotline noch den komplizierten Prozess wie man per E-Mail einen neuen Login plus Passwort zugeschickt bekommt. Er hörte sich nach einer komplizierten Operation mit verschlüsselter E-Mail an für die es an diesem Tag definitiv zu heiß war. Das Einrichten der Telefonbox ging dann auch schnell aber den Stress vorher hätte ich mir gerne gespart.
    Meine Tante findet es natürlich nicht toll dass sie weiterhin zehn Euro pro Monat zu viel zahlen muss aber ihr hat der Stress mit dem Telefonat gereicht und sie will sich nicht weiter rumstreiten. nochmal ein Kündigungsschreiben an die Telekom geschickt und sämtliche Zahlungen einIch hätte die Sache aber anders angegangen und hätte einfach einen neuen Telefonanschluss bestellt bei der Konkurrenz und sobald dieser geschaltet wäre hätte ich gestellt dann hätten sie schon gemerkt das es aus ist. Zum Glück ist man heute ja nicht mehr auf seine Rufnummer angewiesen da jeder ein Handy hat. Rein rechtlich hätte die Telekom mangels Unterschrift da gar nichts machen können.
    Also wenn ihr von der Telekom da wieder was gutmachen wollt dann könnt ihr meiner Tante gerne eine PlayStation4 und einen 55 Zoll Flachbildfernseher zuschicken. Es gibt da grad einen bei Amazon für 650 € von LG mit passiven 3D und die PlayStation4 habt ihr ja Grad für 300 € im Angebot wie ich gesehen hab. Dann sind wir zwar noch lange nicht bei dem was meine Tante zu viel gezahlt hat aber fair wäre es und ihr könnt das auch bestimmt auch gut steuerlich absetzen.
    hätte, hätte Fahrradkette ..... vllt spendiert die Telekom deiner Tante ja einen Kurs bei der VHS und nicht ne PlayStation4 für Dich

  8. #8
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    Standard AW: Wie die Telekom ahnungslose Kunden abgezockt!

    Sonst hat der Mensch kein Problem?

  9. #9
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    Standard AW: Wie die Telekom ahnungslose Kunden abgezockt!

    Etwas vernünftiges kommt da eh nicht raus. Siehe auch andere Foren.

  10. #10
    Avatar von 45grisu
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    Standard AW: Wie die Telekom ahnungslose Kunden abgezockt!

    Hallo Syranite

    Deiner Meinung nach sind also alle online und per Telefon ageschlossenen Verträge nichtig, da ja keine Unterschrift vorliegt?

    Jede Vertragsänderung wird von der Telekom mit einer Autragsbestätigung dem Kunden mitgeteilt. Danach hat der Kunde ein 14tägiges Widerrufsrecht, wenn die Vertragsänderung nicht dem entspricht, was der Kunde möchte.

    Das ein Kunde sich dann 7 Jahre nicht an dem Vertrag stört, der mittlerweile nicht mehr dem marktüblichen Preis entspricht, ist nicht die Schuld der Telekom sondern der Untätigkeit oder Unwissenheit deiner Tante geschuldet.

    Der Telekom sind hier die Hände gebunden, da jeder Anruf, der nicht vom Kunden initiert ist, die Gefahr einer Strafzahlung heraufbeschwört.

    Das sich der Vertrag stillschweigend um jeweils ein Jahr verlängert, ist so in der AGB festgeschrieben. Wäre ja auch Blöd, wenn der Anschluss nach 24 Monaten einfach abgeschaltet wird und man plötzlich ohne Telefon und DSL da stehen würde, weil man es verpasst hat zu verlängern.

    Ich hätte die Sache aber anders angegangen und hätte einfach einen neuen Telefonanschluss bestellt bei der Konkurrenz und sobald dieser geschaltet wäre hätte ich nochmal ein Kündigungsschreiben an die Telekom geschickt und sämtliche Zahlungen eingestellt dann hätten sie schon gemerkt das es aus ist.
    Wenn überhaupt ein weiterer Anschluß möglich gewesen wäre, hättest du dann deine Tante in ein Inkassoverfahren reingeritten.

    Super Empfehlung.

  11. #11
    Avatar von chk
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    Standard AW: Wie die Telekom ahnungslose Kunden abgezockt!

    Jede Vertragsänderung wird von der Telekom mit einer Autragsbestätigung dem Kunden mitgeteilt
    Das muss nicht unbedingt sein, Briefe können auch verlorengehen. Ich "warte" z.B. seit über 10 Jahren auf eine AB der Telekom. Trotzdem sind auch mündlich oder telefonisch geschlossene Verträge uneingeschränkt gültig, zumindest 2007 war das so.

  12. #12
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    Standard AW: Wie die Telekom ahnungslose Kunden abgezockt!

    Hallo Syranite,

    45grisu hat dich optimal zur Sachlage beauskunftet. Ich habe dem nichts mehr hinzuzufügen.

    Aus den von ihm genannten Gründen ist keine Grundlage für eine Wiedergutmachung gegeben. Jedoch biete ich trotzdem gerne an, zu schauen, ob eine Vertragsoptimierung möglich ist.

    Es grüßt Nadine von Nadine von Telekom hilft

  13. #13
    Avatar von Syranite
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    Ausrufezeichen AW: Wie die Telekom ahnungslose Kunden abgezockt!

    Das ist ja toll wie hier Laien die offensichtlich keine Ahnung haben zu rechtlichen Sachverhalten Stellung nehmen. Meine Tante hat nie einen Brief erhalten in dem irgendwas von einem Zweijahresvertrag steht. Das habe ich auch geschrieben und wer lesen kann ist hier klar im Vorteil. Rein rechtlich könnte die Telekom niemals nachweisen dass dieser Vertrag am Telefon abgeschlossen wurde, da es einfach keine Unterschrift gibt. Sie könnten auch nicht nachweisen dass der Brief mit den Vertragsunterlagen je angekommen ist denn bei Gericht zählt nur wenn er per Bote überbracht wurde und der dann als Zeuge eine Aussage trifft in der er bestätigt das er dieses Schreiben an einem bestimmten Datum dort in den Briefkasten geworfen hat. Deshalb könnte die Telekom auch kein Inkassoverfahren starten bzw. würde sie das wahrscheinlich versuchen um die Leute weiter einzuschüchtern aber im Endeffekt wenn du einfach nichts bezahlt wird es niemals zu einem Gerichtsverfahren kommen weil der Vertrag nicht nachgewiesen werden kann. Ich habe in letzter Zeit einige Verträge im Telekommunikationsbereich abgeschlossen und da musste ich nicht nur eine Unterschrift pro Vertrag leisten sondern auf fünf Seiten jede Seite unterschreiben und diese dann zurückschicken vorher läuft gar nichts. Nur bei der Telekom scheint es anders zu laufen.
    Ich habe auch zum Beispiel mal wegen Umzug einen Telekom Anschluss gekündigt. Nachdem der schon abgeschaltet war sollte ich noch irgendwie was nach bezahlen was völlig an den Haaren herbeigezogen war. Habe ich natürlich nicht gemacht und auch nie wieder was davon gehört aber Hauptsache die Rechnung schreiben.
    Jetzt weiter mit der Geschichte für diejenigen die es noch interessiert und wer nur dumme Bemerkungen machen will der sollte am besten gleich aufhören zu lesen und offline gehen.
    Am Sonntag also gestern bekam ich dann den nächsten Anruf von meiner Tante. Das Telefon geht nicht bzw. es klingelt nicht wenn jemand anruft. Wenn man angerufen hat hat er zwar im Hörer geklingelt aber das Telefon selber nicht. Das auch nur mit der Hauptrufnummer die beiden zusätzlichen Nummern die vergeben wurden gingen gar nicht. Es kam diese Nummer ist nicht vergeben. Ich hab die Störung dann gemeldet und heute ging das Telefon wieder. Mir geht aber irgendwie der Satz des Telekom Mitarbeiters vom Samstag nicht aus dem Kopf der sich nochmal bei mir bedankt hat das ich meiner Tante beim Einrichten des neuen Telefonanschlusses helfe. Eigentlich ist das der Aufgabenbereich der Telekom. Irgendwie kommt's mir so vor als hätte ich die Arbeit der Telekom teilweise mit erledigt. Letztendlich muss jetzt doch ein Telekom Techniker kommen da noch unglaublich viele Reste an Telefondosen und anderen kleinen Schaltkästen die wohl noch aus den achtzigern stammen irgendwie in die Leitung integriert sind. Das war zwar nicht der Grund der Störung aber eine gescheite neue Buchse anbringen gehört hier hoffentlich zum kostenlosen Service. Wenn der Techniker da war werde ich weiter berichten ob er noch eine Rechnung schreibt weil das wär natürlich die nächste Frechheit

  14. #14
    Avatar von Rohrnetzmeister
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    Standard AW: Wie die Telekom ahnungslose Kunden abgezockt!

    Da fällt mir nichts mehr zu ein.

  15. #15
    Avatar von scolopender
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    Zitat Zitat von Syranite
    Das ist ja toll wie hier Laien die offensichtlich keine Ahnung haben zu rechtlichen Sachverhalten Stellung nehmen.
    Rechtsauskünfte dürfen auch in diesem Forum nicht erteilt werden - das ist Anwalts Sache.

    G., -#####o:

  16. #16
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    Standard AW: Wie die Telekom ahnungslose Kunden abgezockt!

    Ich mach das Ding hier mal zu.

    Der TE wendet sich an den angegebenen Kontakt. Eine Klärung hier ist nicht möglich und nicht erforderlich.

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