Max. nutzbare DSL-Geschwindigkeit nach Übergabepunkt im Haus

Hallo,

Themen zu max. DSL-Geschwindigkeit gibt es ja schon. Aber Antworten auf meine Fragen habe ich bisher nicht umfassend bekommen.

Klar ist, dass egal wie gut meine Verkabelung im Haus ist, mehr als dass was von draußen rein kommt, kann ich damit nicht nutzen. Ich habe auch von LAN- Kabeln der Kategieren ab Cat5 gelesen.

Bei mir ist es so, dass die Telekom vor 2 Jahren Glasfaser bis in die Verteilkästen gelegt hat. die alle paar Straßen aufgestellt sind. Da ich nah genung am nächsten Verteilkasten bin, habe ich 100.000er DSL, was im Moment noch ausreicht.

Aber vom Übergabepunkt im Keller meines Hauses (30J alt) geht ganz normales Telefonkabel bis ins Arbeitszimmer ( DG 2.Etage). Von der dortigen TAE-Dose, inzwischen ohne Splitter, geht es in die Fritzbox. Im Hause nutze ich WLAN und LAN (Auf jeden Fall nicht weniger als Cat6). Das heisst, damit sollten auch die nächsten Geschwindigkeitssprünge abgedeckt sein.

Somit ist aus meiner Sicht, das Telefonkabel, das vom Übergabepunkt im Keller, bis ins Dach führt, das schwächste Glied in der Kette.

Deshalb die Frage, wo liegt denn die Leistungsgrenze von diesem normalen Telefonkabel?

Wenn Supervectoring oder Glasfaser bis ins Haus kommt, kann ich dies dann überhaupt nutzten, oder muss ich dann mit viel Aufwand, die Verkabelung im Haus modernisieren?