DSL-Verfügbarkeit wie erreichbar bzw. technisch eindeutig?

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  1. #1
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    Standard DSL-Verfügbarkeit wie erreichbar bzw. technisch eindeutig?

    T-Com: "DSL nicht möglich, basta."
    Alternativanbieter (EWEtel): Zuerst Zusage, dann (nach Rücksprache mit T-Com offenbar) "Nicht möglich. Leitungslänge 5,1km, Dämpfung 50,7". (Allerdings bietet Ewetel ohnehin nur den technisch schwierigeren 2000Mbit-Zugang an, leider nicht langsamer.)
    Niemand war hier, um das nachzumessen. Niemand liefert nachvollziehbare oder schriftliche Hinweise. Niemand sagt, wann DSL möglich wäre, oder bietet Alternativen (Satellitentechnik paßt technisch hier nicht, ISDNflat ist über Telekom nicht möglich und ohnehin zu langsam und teuer, falls über Alternativanbieter möglich).

    Wie kann ich eindeutig bestimmen lassen, daß DSL DOCH möglich wäre; auch wenn's nur etwas schneller als ISDN wäre? Mir geht's um die freie 2. Telefonleitung, um die Routermöglichkeit (LAN), um VoIP, um erträgliche monatliche Kosten bei großer Onlinezeit. Ganz egal, welcher Anbieter, sofern vor Ort verfügbar.

    Gibt's Tricks, die Telekom zu DSL zu überreden? Telefonisch lehnten sie sogar eine Messung hier vor Ort locker ab, obwohl ich das bezahlen würde; die angedrohte Kündigung des Telefonanschlusses interessiert die offenbar auch nicht. Muß man denn wirklich auf's Internet verzichten, wenn man auf dem Lande wohnt; "moderne" Dienste und selbst Internetseiten verlangen ja inzwischen geradezu eine höhere Bandbreite.

  2. #2
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    In den T-Com Datenbanken sind die exakten Leitungsdaten hinterlegt. So lässt sich von vorn herein sagen ob DSL technisch möglich ist, oder nicht. Da bringt auch eine manuelle Messung nichts
    Sowas lohnt es sich erst anzugucken , wenn der Nachbar im Haus nebenan DSL bekommen könnte. Ist dies nicht der Fall, ist eine Messung überflüssig.
    T-Com schaltet erst DSL wenn sicher gestellt werden kann, dass DSL 384 bit/s störungsfrei läuft.

    Das was technisch geht, kann man nicht schalten.

    Die Drohung mit der Kündigung ist ein gängiges Mittel. bzw. eine meist leere Drohung mit der Meinung damit etwas bewegen zu können. Nur leider bringt diese Drohnung in den seltensten Fällen etwas.


    Allein Deine Leitunglänge von über 5 km sagt eindeutig aus, dass DSL nicht möglich.

  3. #3
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    Zitat Zitat von Sonicwave
    In den T-Com Datenbanken sind die exakten Leitungsdaten hinterlegt.
    Das bezweifle ich. Es mag in vielen Fällen annähernd stimmen, aber sicher nicht immer. Woher will eine Datenbank wissen, was vor 1989 (oder noch viel früher) oder auch vor wenigen Jahren mal verbuddelt wurde, und welche Qualität die (mit meist unbekannter genauer Leitungslänge und vielleicht unbekannter Kabelqualität und Kabelalterung usw.) Leitung heute genau hat?

    So lässt sich von vorn herein sagen ob DSL technisch möglich ist, oder nicht.
    Eine schön bequeme Lösung: Da DSL-Grundgebühr abkassieren, wo es garantiert klappt, und den Rest der Bevölkerung an der ausgestreckten Hand verhungern lassen. Und dennoch dann für den langsamen ISDN-Zugang hohe zeitgetaktete GEbühren abkassieren. Und schön intransparent bleiben. Bloß nicht mal genaue Daten messen und dem Kunden nachweisen, daß es wirklich unmöglich ist! Bloß keine akzeptablen Alternativen schaffen! Bloß nicht wenigstens ISDN-Flat (oder Volumentarif) über DSL-Tarif per Mischkalkulation ermöglichen!

    Da bringt auch eine manuelle Messung nichts
    Sowas lohnt es sich erst anzugucken , wenn der Nachbar im Haus nebenan DSL bekommen könnte.
    Und ich soll jetzt von Haus zu Haus in der Nachbarschaft Erkundigungen einziehen, ob jemand DSL hat? Und dann der T-Com nachweisen, daß das evt. auch bei mir klappen könnte?

    [quote}Das was technisch geht, kann man nicht schalten.[/quote]
    Was technisch geht, hängt vom guten Willen ab. Die T-Com will nicht. Sie könnten über eine Messung eindeutig feststellen, was nicht möglich ist. Sie könnten einen DSL-Zugang auf niedrigstem Niveau versuchen. Sie könnten über alternative Technologien (Funk) oder Tarifmodelle das Problem lösen. Sie wollen nicht.

    Die Drohung mit der Kündigung ist ein gängiges Mittel. bzw. eine meist leere Drohung
    Du bist nicht zufällig T-Com-Beschäftigter, daß Du die Bande so verteidigst? Ich würde sofort von einem so intransparenten und kundenunfreundlichen Verein weggehen, wenn ich eine Alternative hätte. Vielleicht findet sich eine Alternative, auch wenn da auch kein DSL gehen sollte. Vielleicht irgendeine andere Technik. Auch danach fragte ich:

    Wie bekomme ich DSL, oder eine in einem Netzwerk funktionierende, bezahlbare Alternative?

    Allein Deine Leitunglänge von über 5 km sagt eindeutig aus, dass DSL nicht möglich.
    Quatsch. Die elektrischen Eigenschaften einer Leitung hängen nicht ausschließlich von deren Länge ab. Und je nach zu übertragenden Signalen (DSL-2000 ist kritischer als DSL-128, falls es das gäbe) kann auch eine lange Leitung durchschnittlicher Kabelqualität geeignet (und eine kurze Leitung schlechter Qualität für DSL2000 ungeeignet) sein.

    Ich fragte nicht nach einer Verteidigungsargumentation für den Monopolisten und ähnlich faule oder geldgeile etwas kleinere Telefongesellschaften, die auch nur die Rosinen picken wollen, sondern nach einer Lösung. Ich bin stinksauer auf die Telekom.

  4. #4
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    Schönen guten Tag,

    also ich möchte nicht unbedingt alle Sachverhalte und Formulierungen von bollebolle unterstützen, aber ist doch verständlich wenn er verärgert ist.

    Aber mal schön der Reihe nach:
    Wie man bei mir sieht geht DSL, zumindest in der 384-Variante auch weit über 5 km.
    Über die Leitungsqualität weiß ich allerdings nichts, zumindest wurde nach 1990 keine neue Leitung gelegt. Bis auf Glasfaser, hat die Telekom zwar 1994 legen lassen, aber die Dinger wurden nie angeschlossen. Die Dämpfung könnte besser sein, aber DSL läuft ohne Störung.

    Eine Verständnisfrage, Sonicwave: Ist es technisch möglich die exakte Leitungsqualität, wie Dämpfung, Signal/Rauschen usw. ohne den betreffenden Anschluss im Haus zu messen? Oder wird da nur rechnerisch ein Wert ermittelt?

    Ich habe mehrmals die Erfahrung gemacht, dass die Telekom Anschluss-Informationen wie z.B. die Leitungsdämpfung, oder evtl. Perspektiven für den Ausbau der Versorgung als 'interne Daten' ansieht und so lange wie möglich unter Verschluss hält. Aber an einem bestimmten Punkt lässt man es und findet sich ab, den vollen Preis für die halbe Bandbreite zu zahlen. Wäre doch besser, die Telekom würde sagen man bekomme zwar erstmal T-DSL 384, aber in einem oder zwei Jahren könne man T-DSL 1000 bekommen.

    bollebolle, was anderes als dran zu bleiben kann ich Dir auch nicht raten. Bei den Nachbarn nachfragen ist doch sicher kein Problem, oder?

  5. #5
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    Zitat Zitat von NicMachiavelli
    Wie man bei mir sieht geht DSL, zumindest in der 384-Variante auch weit über 5 km.
    Ist es technisch möglich die exakte Leitungsqualität, wie Dämpfung, Signal/Rauschen usw. ohne den betreffenden Anschluss im Haus zu messen? [...]Telekom Anschluss-Informationen wie z.B. die Leitungsdämpfung, oder evtl. Perspektiven für den Ausbau der Versorgung als 'interne Daten' ansieht und so lange wie möglich unter Verschluss hält. [...]Bei den Nachbarn nachfragen ist doch sicher kein Problem, oder?
    1. Genau das isses: Die Leitungslänge (woher wollen die Post-Nachfolgeorganisationen die eigentlich so exakt kennen?) alleine sagt nur ungefähr, was möglich ist.
    2. Exakt kann man sicher nicht von der "Vermittlungsstelle" aus messen. Dann am anderen Ende der Leitung hängt ja noch die Hausverteilung (unbekannter Qualität) und die Wohnungsverteilung (unbekannter Qualität) sowie die (vielleicht schlecht angeklemmte oder alte) Hardware (NTBA usw.). Ungefähr kann man es vielleicht messen, aber ob man es überhaupt macht? Ist doch viel einfacher, in einer ominösen "Datenbank" herumzuforschen, die nur "geht" oder "geht nicht" ausliefert.
    3. Die fehlende Transparenz der Teefirma zeigt sich nicht nur darin, daß sie "DSL unmöglich" nicht eindeutig begründen. Sie liefern selbst auf Anfrage auch keine Daten (Leitungslänge, Dämpfung); meine Daten erhielt ich nur mündlich von der Konkurrenz ewetel, die bei T-com offenbar anfragte. Intransparent und arrogant sagt die T-dings auch nicht, wann denn mal DSL kommen wird. Dafür bieten sie mir jedesmal an, mich in eine "DSL-Interessentenliste" (nennen wir sie Beschwichtigungsliste) aufzunehmen; vermutlich stehe ich da schon 5x drin, und die Mitarbeiter wissen das jedesmal nicht. Vielleicht ist die Liste streng geheim oder write-only (nicht zu lesen). So eine Liste macht ohnehin nur Sinn, wenn die T-Com "Statistik" nicht kennt; anhand der Einwohnerzahl usw. müßte sie sonst ungefähr auch ohne so eine ominöse Liste das Interessentenpotential abschätzen können. Beschwichtigen, täuschen, abkassieren.
    4. Bei den Nachbarn fragen ist allenfalls im eigenen Hause akzeptabel. Bei kleineren Häusern wenig aussagefähig (statistisch irrelevant, wenn von 4 Bewohnern sonst niemand DSL hat oder will). In der Stadt herumrennen und überall klingeln will ich nicht.

    Ich suche noch immer nach wegweisenden Tips, wie ich DSL (auch langsame Varianten) bekommen kann. Oder welche Alternativen (bis ca. 50EUR/Monat für Flat oder für ca. 10GB Volumen, mit Möglichkeit der Anbindung eines LANs; Preisakzeptanz je nach Eigenschaften) es gibt.

    Wenn keine andere Idee da ist: Hat mal wer vodafone-UMTS ausgiebig getestet? Die haben ja einen interessanten Tarif; 5GB/Monat für 40EUR (inclusive PCCARD). Weiß nur nicht, was da für Probleme (neben der LAN-Anbindung über PCCARD statt billigem DSL-Router) mich erwarten. DSL o.ä. wäre sicher besser, allerdings: Wenn mit UMTS auch VoIP ginge... Das könnte der T-Com-Killer auf dem Lande werden; auch für den Telefonanschluß!

  6. #6
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    Dafür bieten sie mir jedesmal an, mich in eine "DSL-Interessentenliste" (nennen wir sie Beschwichtigungsliste) aufzunehmen; vermutlich stehe ich da schon 5x drin, und die Mitarbeiter wissen das jedesmal nicht. Vielleicht ist die Liste streng geheim oder write-only (nicht zu lesen).
    Auch wenn du es nicht glaubst, aber ein Agent (Hotline/T-Punkt etc.) der dich in diese Datenbank aufnimmt, bekommt diese im Leben nicht zu Gesicht. Den Grund zu erörtnern ist müßig.

  7. #7
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    Ist schön wie hier geantwortet wird. Es sieht nur so aus, als würde die eigentliche Hauptfrage bewusst ausgeklammert...ich nenne mal lieber keine Namen.

    Also nochmal: Ist es technisch möglich die Leitungsqualität, und ferner die daraus resultierende DSL-Verfügbarkeit zu messen, ohne den Anschluss des Kunden zu Hilfe zu nehmen? Oder ist die Datenbank für DSL-Verfügbarkeit nur aufgrund rechnerisch ermittelter Werte erstellt???

    Die Antwort dürfte doch nicht unter die Schweigepflicht für Firmeninterna fallen, oder??

  8. #8
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    Der Anschluss des Kunden wird in Augeschein genommen. Nur nicht vom Kunden zu Hause.

    In jeder TAE ist ein PPA (Passiver PrüfAbschluss) integriert, den die T-Com messen kann. Durch Systeme wird die Leitungslänge berechnet.
    Ob du die Leitung von A nach B misst, oder von B nach A ist unter den gesichtspunkten egal.

  9. #9
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    Zitat Zitat von Sonicwave
    Der Anschluss des Kunden wird in Augeschein genommen.
    Augenscheinlich. :P

    Nur nicht vom Kunden zu Hause.
    Und vor allem nicht FÜR den Kunden.

    In jeder TAE ist ein PPA (Passiver PrüfAbschluss) integriert, den die T-Com messen kann.
    Ich kenne mich ja mit den Kürzeln nicht so aus, aber ist "TAE" da richtig formuliert? Du meinst die (normalerweise) bei Analoganschluß erste Dose, oder den (bei ISDN) NTBA (bzw. die Parallelschaltung von erster Dose und NTBA, oder von Splitter und ggf. NTBA und DSL-Modem)? Angesichts der Vielfalt möglicher Ausführungen sind Fehler (deren Größe ich nicht kenne) sicher. Immer natürlich Fehler, die das Meßergebnis scheinbar verschlechtern. Das kann man mit einem hinreichend großzügig (also gegen DSL-Verfügbarkeit) dimensionierten Korrekturfaktor natürlich bequem korrigieren. :P

    Ob du die Leitung von A nach B misst, oder von B nach A ist unter den gesichtspunkten egal.
    Ob man die Eigenschaften einer Leitung durch Messung nur an Punkt A (bei vermuteten Eigenschaften an Punkt B) oder durch eine Messung an A und B (bei definierten Eigenschaften an B, oder durch bessere Meßmethoden; 2-Pol oder 4-Pol eben) bestimmt, ist nicht ganz egal. Abgesehen davon könnte man, falls der Meßfehler wirklich vernachlässigbar ist, sogar vor Ort grobe Installationsfehler mal entdecken, die DSL vielleicht meßtechnisch sonst verhindern. Oder sogar mal ein geeigneteres Aderpaar finden, als das, das zufällig am Anschluß angeklemmt wurde. Womöglich 2 parallele Aderpaare gleichzeitig anklemmen, sofern verfügbar.
    Und (unvorstellbar) technische Beratung nebenbei durch einen Techniker vor Ort leisten, wenn's denn überhaupt nicht geht.
    Nicht zu vergessen auch der psychologische Effekt: Man hat sich (als Telefongesellschaft) bemüht (selbst wenn's der Kunde bezahlen müßte).

    "Nö, machen wir nicht. Die Datenbank sagt nein. Keine weitere Auskunft. Betteln und Drohen zwecklos."

    Und jetzt habe ich eben für 2 Jahre erstmal UMTS von vodafone, für 40EUR/Monat, mit 384kB/s und 5GB (kein Druckfehler) monatlichem Freivolumen. Teurer als DSL, aber erstmal eine Alternative, wenn der Teeladen nicht will.

    Alternativen suche ich dennoch weiter; bei Tcom ja wohl vergebens.

  10. #10
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    In jeder TAE ist ein PPA (Passiver PrüfAbschluss) integriert, den die T-Com messen kann.
    Du meinst die (normalerweise) bei Analoganschluß erste Dose, oder den (bei ISDN) NTBA (bzw. die Parallelschaltung von erster Dose und NTBA
    Da habe ich ja schon wieder eine Idee. Falls die T-Com WIRKLICH messen sollte.

  11. #11
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    Und die wäre?
    Obwohl ich will es nicht wissen. Ist eh Off-Topic.

  12. #12
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    Zitat Zitat von Sonicwave
    Und die wäre?
    Obwohl ich will es nicht wissen. Ist eh Off-Topic.
    Nö, isses nich.
    Da Du fragst:
    Man nehme einen parallel zum zweipoligen Anschluß geschalteten Widerstand (in Reihe mit einer Diode). Je nach Meßmethode würde die T-Com einen geringeren Leitungswiderstand (und damit eine kürzere Leitung oder Dämpfung) messen. Man hätte also den Meßfehler für sich genutzt, und (wenn DSL an der Grenze zu "geht vielleicht noch" läge) hätte Chancen.

    Bei ausgefeilterer Meßmethode (Zweipol-Meßmethode einer Leitung bei unbekanntem Leitungsabschluß) müßte man die Methode evt. noch verfeinern.

    Ergebnis wäre jedenfalls, daß die von vornherein scheinbar sture "GEHT NICHT"-Aussage der T-Com gebrochen werden könnte.

    Vermutlich messen sie aber nicht einmal. Nicht einmal von ihrer warmen Bude aus; schon gar nicht vor Ort beim Kunden.

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