DSL 448 und Nachbarn 13000!?

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  1. #1
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    Standard DSL 448 und Nachbarn 13000!?

    Guten Tag,

    wir benutzen seit November 2007 DSL 1000 von 1und1, konnten damals aber nur 448 kbit/s empfangen.
    Dann wurden 150 Stimmen gesammelt, damit die Deutsche Telekom DSL legt.
    Dann hatte ich mal, während sie an den DSL-Kästen arbeiteten, volle DSL 1000.
    In diesen paar Tagen ging aber unser Telefon nicht, nachdem wir es der Telekom mitgeteilt haben, ging es nach ein paar Tagen wieder, ab diesem Zeitpunkt war dann aber das Internet wieder langsamer.

    Ca. Mitte Juni waren sie dann fertig mit den Arbeiten in unserem Dorf und unsere Nachbarn konnten bis zu 13.000 kbit/s downloaden.
    Nun wundere ich mich, da laut 1und1 nur 448 kbit/s möglich seien und die Telekom meint, wir sollen das mit 1und1 regeln.

    Nun meine Frage, muss die Telekom die Leitungen erst freischalten, oder hat 1und1 noch die Messberichte von November 2007 und muss neu messen?
    Ich hoffe auf eine baldige Antwort, da ich schon fast am Verzweifeln bin, da ich nich weiß, an wen ich mich wenden muss.


    Mit freundlichen Grüßen

    Wolfgang

  2. #2
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    Standard Re: DSL 448 und Nachbarn 13000!?

    Hallo im Forum!

    Zitat Zitat von Black0
    Ich hoffe auf eine baldige Antwort, da ich schon fast am Verzweifeln bin, da ich nich weiß, an wen ich mich wenden muss.
    Oft gestellte Frage - aber ganz einfach.
    Du hast die DSL-Technik von 1&1 und deshalb musst und kannst Du dich in DSL-Fragen nur an 1&1 wenden, selbst, wenn Du noch einen analogen Basisanschluss bei der Telekom hast.
    Die Telekom ist schlichtweg nicht zuständig, weil Du mit denen keinen Vertrag über DSL hast und die dürfen von Dir deshalb auch keinen Reparaturauftrag annehmen.

    1&1 ist natürlich geschickt.
    Die schieben gerne die Schuld auf die Telekom und versuchen ihre Kunden zu vertrötsten, dem sie die Kunden zu sinnlosen Anrufen bei der Telekom animieren.
    Geh darauf nicht ein, 1&1 muss das für Dich regeln!
    Wenn ein Reparaturauftrag an die Telekom nötig ist (weil es 1&1 nicht selber macht), dann muss der von 1&1 und nicht von Dir kommen.

    GEH

  3. #3
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    Also muss 1und1 jetzt so nen Test machen, wieviel durch die Leitungen durchgeht, da sie wahrscheinlich noch die alten Daten haben?

  4. #4
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    Zitat Zitat von Black0
    Also muss 1und1 jetzt so nen Test machen, wieviel durch die Leitungen durchgeht, da sie wahrscheinlich noch die alten Daten haben?
    Ich bezweifle, dass die irgend etwas testen!
    Es gibt eine Datenbank in die eingetragen wird, wie weit es von Deinem Haus zur nächsten Vermittlungsstelle ist und daraus errechnet sich die Geschwindigkeit.
    Du darfst Dir nicht vorstellen, dass da etwas genau justiert und eingepegelt, womöglich noch 5 mal hin- und hergeschaltet wird.
    Wenn Du alleine an die Arbeitszeit denkst dürfte Dir sofort klar sein, dass dann die Anschlusspreise viel höher wären.
    Und wenn ein Anbieter schneller schaltet als die Telekom dann deshalb, wiel er ein höheres Risiko eingeht, nicht weil er genauer nachmisst.

    Was sein kann ist, dass bei Dir der neue Datenbankwert nicht nachgetragen wurde oder dass 1&1 eine eigene, noch nicht aktualisierte Tabelle hat.

  5. #5
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    Wenn ich dann bei 1und1 anrufe, was soll ich ihnen dann sagen, dass ich endlich schnelleres DSL bekomme?
    Ich kenne jemanden, der konnte einfach auf der Website auf freenet wechseln, bei uns kam ein Brief, dass es technisch nicht möglich sei, was ich aber bezweifle, weil wenn die Telekom DSL im ganzen Ort legt, werde ich es wohl auch bekommen können, da ich ja in der Mitte des Ortes wohne.

  6. #6
    Avatar von GEH
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    Zitat Zitat von Black0
    Wenn ich dann bei 1und1 anrufe, was soll ich ihnen dann sagen, dass ich endlich schnelleres DSL bekomme?
    Mache einen DSL-Check bei der Telekom mit den Nummern einiger Nachbarn, dann weiß Du, wie in etwa die Situation in Deiner Straße ist.
    Wenn da überall ein deutlich schnelleres DSL geht, dann konfrontiere 1&1 mit der Lage. Frag nach, ob eventuell ein Datenbankfehler vorliegt ...
    Bleib halbwegs freundlich, denn die Vertragsbedingungen werden auch mit langsamerem DSL erfüllt (immer bis zu ...), wenn Du die auf dem falschen Fuß erwischt, dann passiert gar nichts.
    Ein richtige Druckmittel fehlt Dir, weil Dein DSL ja funktioniert.

  7. #7
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    OK, werd ich machen thx mal.

  8. #8
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    Ja, bei meinen Nachbarn ist bis zu 16000 verfügbar und in meiner Fritzbox steht:
    Empfangsrichtung Senderichtung
    Leitungskapazität kBit/s 8160 1060
    Aktuelle Datenrate kBit/s 448 96

    Jetzt noch eine Frage: Wieso habe ich dann keine 1000 kbit/s mehr, wie es damals ein paar Tage der Fall war?

  9. #9
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    Zitat Zitat von Black0
    Ja, bei meinen Nachbarn ist bis zu 16000 verfügbar und in meiner Fritzbox steht:
    Empfangsrichtung Senderichtung
    Leitungskapazität kBit/s 8160 1060
    Aktuelle Datenrate kBit/s 448 96
    Was steht denn bei Dämpfung und Signal/Rauschabstand, nur das wäre interessant!

    Zitat Zitat von Black0
    Jetzt noch eine Frage: Wieso habe ich dann keine 1000 kbit/s mehr, wie es damals ein paar Tage der Fall war?
    Die hatten während der Reparaturarbeiten einfach mal höher gestellt als das, was in der Leitungsdatenbank steht.
    Dass das bei dir funktioniert hätte, haben die nicht mitbekommen.

  10. #10
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    Empfangsr. Senderichtung
    Signal/Rauschabstand dB 24 26
    Leitungsdämpfung dB 22 12

  11. #11
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    Zitat Zitat von Black0
    Empfangsr. Senderichtung
    Signal/Rauschabstand dB 24 26
    Leitungsdämpfung dB 22 12
    OK, also Dein DSL 1000 sollte damit absolut problemlos sein.
    Die Obergrenze für den Anschluss dürfte vielleicht so bei DSL 3000 liegen.
    Also grob geschätzt, die Werte der Fritzbox sind ja auch nicht exakt und stimmen vor allem nicht mit der Datenbank überein.

  12. #12
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    Viele in meinem Ort können auch nur so 3000 kbit/s empfangen, aber wieso kann dann jemand 13000 kbit/s empfangen, kann die Telekom ihnen mehr Kapazität der Leitung schalten oder ist das nur, weil sie vielleicht einfach näher an der Vermittlugsstelle sind?

  13. #13
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    Zitat Zitat von Black0
    ... oder ist das nur, weil sie vielleicht einfach näher an der Vermittlugsstelle sind?
    Exakt daran liegt es.
    Die Dämpfung ist von der Weglänge abhängig - je weiter desto dämp.
    Grob bildlich gesagt:
    Wenn der Weg weiter ist, muss langsamer geredet werden, damit der Gegenüber noch etwas versteht.

    DSL 6000 und DSL 16000 (unterschiedliche Technik) hat übrigens den gleichen Grenzwert.
    DSL 16000 ist ein flexibles Profil, d.h. wenn jemand damit DSL 13000 bekommt, dann liegt er vielleicht nur knapp am Grenzwert.
    Ein paar Meter weiter beim Nachbarn wird der Grenzwert dann schon gerissen.
    Dann ist es auch nicht DSL 6000 (da gleicher Grenzwert) sondern gleich nur DSL 3000.
    Klar?

    Knapp daneben ist auch vorbei - heißt es so schön ...

  14. #14
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    Sehr verwirrend, aber danke mal für die vielen Antworten.
    Jetzt nur noch auf ne Antwort seitens 1und1 hoffen.

  15. #15
    Avatar von GEH
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    Zitat Zitat von Black0
    Sehr verwirrend, ...
    Was denn?

  16. #16
    Avatar von Surfmichel
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    boeser, bei dir ist die gleiche Situation, die bei mir vor einem Jahr vorhanden war. 3 Tage lang, nach der Umschaltung, hatte ich dann einen 1000er-Bandbreite, welcher ohne Probleme ging. Dann hatte man mich leider wieder runtergestuft auf den 384er.

    Bis heute hat die Telekom ihre Datenbank nicht aktualisiert für die Kunden im Ort, die vor der Schaltung des neuen DSL-Kasten, schon einen DSL-light-Anschluß hatten.
    Jeder im Dorf, der seinen Tarif oder Provider gewechselt hat (nach der Schaltung), erhielt mind. die 6000er-Bandbreite.
    Grund: Bei einem Tarif-oder Providerwechsel wird ne Leitungsprüfung durchgeführt.

    ich selbst sah es nicht ein, deswegen einen Tarifwechsel durchzuführen, da mein Tarif 4DSL besagt, daß ich die techn. höchstmögliche Bandbreite erhalte.
    Somit erstmal 2 Monate gewartet und nichts geschah. Dann Mail an 1u.1. Antwort war, sei aus techn. Gründen keine höhere Bandbreite möglich als DSL-light. Dann 2.Mail mit Modemdaten aus zwei verschiedenen Modemtypen (FritzBox und Speedtouch), wieder gleiche Antwort.
    Dann 3.Mail wie 2.Mail mit Hinweis, daß ich einen Anwalt einschalten werde , wenn wieder negative Antwort . Tja, wieder die Antwort, es sei technisch keine höhere Bandbreite möglich.
    Hab noch die technische Hotline von denen angerufen und auch erklärt, daß die Gemeinde mir gesagt hat, technisch sei ne höhere Bandbreite nun möglich. Aber Antwort war wieder negativ und haben hingewiesen, daß ich mich mit dieser Sache an die Telekom wenden und nachfragen solle. Da wurde es mir zu bunt und ging zum Anwalt

    Dieser sagte, da ich einen Tarif bei 1u.1 habe mit der DSL-Verbindung,muß ich gegen 1u.1 vorgehen. Wie 1u.1 mit Telekom dies klärt, könne mir egal sein. Es wurde ein Schreiben aufgesetzt mit einer 2wöchigen Frist und genau am letzten Fristtag erhielt ich die Antwort, daß meine DSL-Bandbreite in der darauffolgende Woche auf den 16000er geschaltet wird. Anwalt übergab auch die Anwaltskosten an 1u.1. Er sagte, ich hätte hingewiesen, daß ich einen Anwalt einschalte und durch die Höherschaltung war somit technisch dies doch möglich und mein Tarif hatte es ja als Leistung drin.
    Nun besitze ich weiterhin den alten Tarif mit dem damaligen MVLZ und wurde auf den 16000er geschaltet, welcher super und ohne Probleme bei mir läuft bis jetzt. Kosten sind mir fast keine , außer einen Hotline-Anruf, entstanden.

    edit: ich war aber damals zu 100% sicher, daß technisch eine höhere Bandbreite möglich ist und der damalige/jetzige Tarif dazu passte, gemäß der Leistungsbeschreibung. Dies ist ne Voraussetzung. Sonst kann das ganze ein Schuß in den Ofen sein.

  17. #17
    Avatar von Black0
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    Mh, mal schaun obs bei mir ohne Anwalt geht.

  18. #18
    Avatar von Surfmichel
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    Ein Freund im Ort wollte auch keinen Anwalt, aber die höhere Bandbreite.
    Da hab ich ihm den Rat gegeben, den Tarif zu wechseln. Er ging vom 4DSL auf die damalige (Nov.07) Doppelflat. Da bekam er dann die höhere Bandbreite und MVLZ ging natürlich dann auch wieder v. neuen los.

    Eine Bekannte wollte vor kurzem auch einen Tarifwechsel, welcher in ihren CC angeboten wurde, durchführen. Hier hatte 1u.1 abgelehnt. Da sind wir noch dran und hoffen, sie kann wenigstens einen anderen Tarif (Basic) nehmen. Wäre der gleiche Preis wie 4DSL, aber sie würde dann ne höhere Bandbreite erhalten.
    als Hinweis: Sie benützt Internettelefonie (VOIP), trotz DSL-light und hat keine Probleme. Ich hatte auch 4 Monate lang mit DSL-light VOIP benützt.

  19. #19
    Avatar von GEH
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    Zitat Zitat von Surfmichel
    Da wurde es mir zu bunt und ging zum Anwalt

    Dieser sagte, da ich einen Tarif bei 1u.1 habe mit der DSL-Verbindung,muß ich gegen 1u.1 vorgehen. Wie 1u.1 mit Telekom dies klärt, könne mir egal sein.
    In Prinzip hatte ich das ja schon zu Anfang des Beitrags gesagt:
    Er hat einen Vertrag mit 1&1 und muss sich bei Problemen auch an 1&1 wenden.
    Mit wem 1&1 zusammen arbeitet und wer das Problem löst kann dem Kunde doch egal sein, er muss auch gar nicht wissen, wer es ist.

    Oder anders - das beliebte Auto Beispiel:
    Er bringt sein Auto zur Reparatur und der Auftrag zieht sich hin, weil ein Ersatzteil fehlt.
    Was passiert bei einer Beschwerde?
    Naja, es ist aber zum Glück noch nicht so weit, dass die Reparaturwerkstatt dem Kunden sagt, er soll bei Han Chan in Korea anrufen, wo denn das Ersatzteil bleibt.
    Die Reparaturwerkstatt wendet sich an den Hersteller oder Zwischenhändler und über ein paar Stationen landet das dann beim Ersatzteilproduzenten.
    ...

  20. #20
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    Tschuldige GEH, wollte nur mit meiner Praxiserfahrung deine richtige Aussage untermauern.

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