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Nur 448kBit/s trotz DSL 16.000 (angeblich)

9Antworten
  1. #1
    Avatar von Penny
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    Standard Nur 448kBit/s trotz DSL 16.000 (angeblich)

    Hallo,

    ich habe folgendes Problem. Ich bin Umgezogen und habe nun eine miese DSL Geschwindigkeit. An meinem alten Wohnort hatte ich DSL 16.000. Die Dame bei der 1&1 Hotline hat mir eben noch einmal bestätigt, dass an meinem neuen Wohnort auch definitiv DSL 16.000 verfügbar ist. Ein Techniker will sich am Di noch einmal bei mir melden. (Das hatte ich aber schon einmal)

    Hier mal meine Werte:

    Empfangsrichtung Senderichtung
    Leitungskapazität kBit/s 3128 600
    ATM-Datenrate kBit/s 448 96
    Nutz-Datenrate kBit/s 406 87
    Latenzpfad interleaved interleaved
    Latenz ms 16 16
    Frame Coding Rate kBit/s 32 32
    FEC Coding Rate kBit/s 32 32
    Trellis Coding Rate kBit/s 140 48
    Aushandlung fixed fixed

    Signal/Rauschtoleranz dB 26 20
    Leitungsdämpfung dB 64 32
    Status 4ebc
    Ich kenne mich mit diesen Werten nicht aus. Seht ihr da vielleicht schon das Problem

    Vielen Dank!

    Penny

  2. #2
    Avatar von scolopender
    scolopender ist offline

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    Standard Re: Nur 448kBit/s trotz DSL 16.000 (angeblich)

    Willkommen im Forum!

    Zitat Zitat von Penny
    Die Dame bei der 1&1 Hotline hat mir eben noch einmal bestätigt, dass an meinem neuen Wohnort auch definitiv DSL 16.000 verfügbar ist.
    Diese Dame hat wohl zwei entscheidende Wörtlein unterschlagen: bis zu DSL16000...
    Zitat Zitat von Penny
    Seht ihr da vielleicht schon das Problem...
    Ich glaube schon:
    Empfangsrichtung Senderichtung
    ...
    Leitungsdämpfung dB 64 32
    ...
    Die Leitungsdämpfung ist ein Maß dafür, wie stark das DSL-Signal auf dem Übertragungsweg abgeschwächt wird (großer Wert: "leise") - im wesentlichen abhängig von der Leitungslänge (Entfernung zwischen Hausanschluss und Vermittlungsstelle). Deine Leitungsdämpfung ist so hoch, dass höhere Datenraten als die 448 kbit/s nicht verlässlich funktionieren würden (zumindest nach Ansicht der T-Com, die vermutlich in Deinem Fall diesbezüglich das Sagen hat). Und: Nein, da kann man i.d.R. nichts machen - außer Wechsel zu einem Provider, der bei Dir mit eigener DSL-Technik in "Deiner" Vermittlungsstelle vertreten ist. Mehr als ein DSL1000 würde es aber dann auch nicht werden.

    G., -#####o:

  3. #3
    Avatar von Wild60de
    Wild60de ist offline

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    Hallo,
    Deine Leitungsdämpfung ist sehr schlecht! (Leitungsdämpfung dB 64 32 )
    Da wirst du nicht viel mehr bekommen, falls sich das nicht ändert. Die Dame an der Hotline hat da wohl nicht die richtigen Daten....

    Gruß Wild

  4. #4
    Avatar von mikedi
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    Hallo,

    bei dir gehen nur 448 kBit/s es hängt mit der Leitungsdämpfung zusammen aber 16.000 kBit/s würden bei dir gar nicht gehen weil bei dir ja nur eine Leitungskapazität kBit/s 3128 da ist.

    Gruß

    Mikedi

  5. #5
    Avatar von maiksen
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    Standard Antwort

    Hallo, mir gehts da auch ne anders. Wie die anderen User meinen handelt es sich um paar kleine Wörtchen (bis...)
    Ich habe auch nen Vertrag von 2048k/bits aber habe nur 484k/bits..Dumm nur das man die volle Bitgeschwindigkeit zahlt, das aber ist leider normal. Da die nette Dt. Telekom das Netz gehört und die net für fremde Anbieter in den Orten die Geschwindigkeit verbessern. Das wäre ja ne Einbusse für die. Nur dumm von den 1und1 Mitarbeitern das die sagen bei dir liegen diese 16000k/bits an..Da war das wohl wieder einmal so ne gebildete Supportmitarbeiterin.
    Würde kündigen da du wahrscheinlich die Kosten für in 16000k/Bits bezahlst. Da kannst nen anderen Tarif nur nehmen.

  6. #6
    Avatar von GEH
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    Standard Re: Antwort

    Zitat Zitat von maiksen
    Da die nette Dt. Telekom das Netz gehört und die net für fremde Anbieter in den Orten die Geschwindigkeit verbessern. Das wäre ja ne Einbusse für die.
    Auch 1&1 darf in Leitungen und Vermittlungsstellen investieren!
    Nur machen die das "auf dem Land" nicht, weil sich das erstens nicht lohnt und zweitens die Telekom gezwungen ist, Ports an Mitbieter abzugeben.
    Das hat die Regulierungsbehöre so geregelt und macht bei einem früheren Monopolisten sicher auch ein bisschen Sinn.
    Andererseits wartet in solchen Fällen 1&1 lieber darauf, als Reseller die Telekom-Ports zu nutzen statt eigenes Geld in die Hand zu nehmen.
    Aber auch die Telekom unterliegt den freien Markt und hält sich dann mit dem Ausbau zurück, das kannst Du ihnen nicht vorwerfen.
    Kein Firma macht freiwillig etwas, das sich hinterher nicht rechnet.
    1&1 hat sich angewöhnt ihren Kunden gegenüber prinzipiell immer die Schuld auf die Telekom zu schieben und das kommt gut an, wohl auch bei Dir.
    Aber Du kannst als 1&1-Kunde nicht die Schuld für schlechten DSL-Ausbau nur bei der Telekom suchen, fragt doch 1&1, warum sie nicht selber investieren?

    Also nicht das Du mich flasch verstehst - ich bin auch gegenüber der Telekom kritisch und auch 1&1 hat seine Vorteile.
    Aber diese Schuldzuschiebungen finde ich reichlich nervig.

  7. #7
    Avatar von TravellingMatt69
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    Standard Re: Antwort

    Zitat Zitat von GEH
    Zitat Zitat von maiksen
    Da die nette Dt. Telekom das Netz gehört und die net für fremde Anbieter in den Orten die Geschwindigkeit verbessern. Das wäre ja ne Einbusse für die.
    Auch 1&1 darf in Leitungen und Vermittlungsstellen investieren!
    Nur machen die das "auf dem Land" nicht, weil sich das erstens nicht lohnt und zweitens die Telekom gezwungen ist, Ports an Mitbieter abzugeben.
    Das hat die Regulierungsbehöre so geregelt und macht bei einem früheren Monopolisten sicher auch ein bisschen Sinn.
    Andererseits wartet in solchen Fällen 1&1 lieber darauf, als Reseller die Telekom-Ports zu nutzen statt eigenes Geld in die Hand zu nehmen.
    Aber auch die Telekom unterliegt den freien Markt und hält sich dann mit dem Ausbau zurück, das kannst Du ihnen nicht vorwerfen.
    Kein Firma macht freiwillig etwas, das sich hinterher nicht rechnet.
    1&1 hat sich angewöhnt ihren Kunden gegenüber prinzipiell immer die Schuld auf die Telekom zu schieben und das kommt gut an, wohl auch bei Dir.
    Aber Du kannst als 1&1-Kunde nicht die Schuld für schlechten DSL-Ausbau nur bei der Telekom suchen, fragt doch 1&1, warum sie nicht selber investieren?

    Also nicht das Du mich flasch verstehst - ich bin auch gegenüber der Telekom kritisch und auch 1&1 hat seine Vorteile.
    Aber diese Schuldzuschiebungen finde ich reichlich nervig.
    Das ist soweit schon richtig, niemand hält die anderen Anbieter davon ab auch zu investieren, das ganze hätte nur weniger bitteren Berigeschmack, wenn die Telekom nur Netzbetreiber wäre, und nicht auch Diensteanbieter, denn genau da liegt der Haken, denn nach wie vor werden Reseller-Kunden Anschlüsse im Outdoor-DSLAM verweigert, hier dürfen nur Kunden der Telekom aufgelegt werden, und ebenso reserviert sich die Telekom beim Ausbau auch die besten Ports für sich selber, ich hab das selber gerade mitgemacht als mir ein telekom-Mitarbeiter netterweise sagte daß mein Schwager bei der T-Com DSL16000 bekäme, bei jedem anderen reseller jedoch nur DSL6000 mit Rückfalloption auf DSL3000. Die Schuldzuschiebung ist also in manchen Fällen durchaus berechtigt.

    P.S.: Die Telekom machts übrigends auf dem Land auch nicht. Wärend sie in Großstädten bereits von DSL25000 und mehr träumt, surft der größte Teil bei uns, einer bayrischen Kreisstadt gerade mal mit DSL2000 oder schlechter.

  8. #8
    Avatar von Penny
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    Standard Re: Antwort

    Zitat Zitat von maiksen
    Nur machen die das "auf dem Land" nicht, weil sich das erstens nicht lohnt und zweitens die Telekom gezwungen ist, Ports an Mitbieter abzugeben.
    Ich wohne in einer Stadt mit ca. 326.000 Einwohnern

  9. #9
    Avatar von Wild60de
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    Auch da gibt es Gebiete, die noch nicht voll erschlossen sind.....

  10. #10
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    Ich hatte gerade den Techniker an der Leitung. Was ich denn hätte. Das wäre doch ein super Wert ......

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