T-Com / T-Online Erlebnisbericht

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  1. #1
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    Standard T-Com / T-Online Erlebnisbericht

    Hallo!
    Ich möchte euch mal meine Erfahrungen mit T-Com / T-Online mitteilen. Ich will hiermit bezwecken, dass sich jeder, wenn er das Gefühl hat verarscht zu werden, massiv wehrt.

    Also nun zum Sachverhalt. Ich bin Freenet-Partner. Ein Kunde kam am 27.09.2005 zu mir und erzählte, dass er nachmittags T-DSL beantragt hat und ob dieser Tarif günstig sei. Ich sagte Ihm daraufhin, dass Freenet momentan einen Euro pro Monat günstiger sei. Also er rief sofort bei T-Online an und machte von seinem Widerrufsrecht gebrauch. Am 29.09.2005 war sein Widerruf schriftlich von T-Online bestätigt worden. Wir hatten sofort FreenetDSL beantragt. Also nahm alles seinen Lauf und mein Kunde freute sich schon auf seinen DSL-Anschluss. Ganz ungeduldig rief er mich am 7.10.2005 an und sagte, er habe noch nix gehört von Freenet. Daraufhin kontaktierte ich die Hotline und erkundigte mich nach dem Sachstand. Die freundliche Dame auf der anderen Seite erklärte mir, dass der Port von T-Com / T-Online noch gesperrt sei. Ich erkundigte mich nun bei T-Com was mit dem Port denn los ist. Ich wurde gleich an T-Online verwiesen, weil das angeblich Angelegenheit der Telekom-Schwester sei. Also dann noch ein Anruf bei T-Online. Die Dame von der Hotline vertröstete mich, dass es bis zu vier !!!! Wochen dauern kann bis der Port freigeschaltet sei. Da kann ich ja nur lachen. 4 Wochen !!!!!!. Ich sagte zu der Dame sie soll mich gleich mit ihrem Vorgesetzten verbinden. Dieser sagte nur, dass die Bearbeitungszeit einfach so lange dauert. Ok, kann sein dass es 4 Wochen dauert, bis der Port mit einem Lötkolben demontiert/umgeklemmt wird. Und der Auftrag für diese Tätigkeit per Kurier mit dem Pferd überbracht werden muss. Lach. Nein Spaß bei Seite. Ich bin der Überzeugung, dass das absichtlich von T-Online gemacht wird, dass Kunden sich nie anders entscheiden und ja nicht zur Konkurrenz gehen, vor allem wenn Sie eine Bestellung noch am selben Tag widerrufen. Also was will man machen? Dem Kunden erzählen, dass es 4 Wochen dauert, bis der Port wieder freigegeben ist. So und jetzt kommt der Hammer. Am 21. November also mehr als 4 Wochen nach dem Gespräch mit T-Online rief ich Freenet an, wie lange es dauert, bis der Anschluss bei meinem Kunden freigeschaltet wird. Tja und mich haute es fast von den Socken, als sie nur sagte, die Bestellung musste storniert werden, weil T-Online bzw. T-Com den Port nicht freigibt. Also nun wieder Telefonate mit T-Online und T-Com, diesmal lies ich mich gleich mit einem Verantwortlichen verbinden, nachdem die Mitarbeiter der beiden T-Firmen die Schuld dem anderen zuschusterten. Also Sachstand war folgender, dass ich dem Verantwortlichen der Kundenbetreuung gleich am anfang wissen ließ, dass ich diesen Vorfall an die Presse bringe, wenn der Port nich innerhalb 24 Stunden frei ist, und er mich innerhalb 1 Stunde darüber unterrichtet, dass Freenet jetzt den Port zugeteilt bekommt. Er versprach mir, mich innerhalb 1 Stunde zurückzurufen. Naja bis heute nix gehört. Wahrscheinlich hat es die Deutsche Telekom nicht mehr nötig, aufgrund Ihres Monopols, das sie immer noch künstlich aufrecht hält, Kundenbetreuung zu betreiben, bei der auch der Kunde zufriedengestellt wird. Naja auf jedenfall wollte ich mich nach 2 Stunden nochmals über den Port erkundigen und siehe da, der Port war laut Aussage der Telefon-Dame nie reserviert. Lach. Komisch nach Androhung eines Beitrages in der Presse kann man auf einmal alles innerhalb 1 Stunde erledigen. Meine Meinung ist, man sollte sich nicht von dem großen T verarschen lassen und gleich bei der kleinsten Kleinigkeit mit harten Bandagen kämpfen. Soviel zu meinem Erlebnis mit der Telekom. Ich kann nur sagen, solche Mittel sind meiner Ansicht unsauber und schon an der Grenze der Legalität. Ich werde auf jeden Fall beim nächsten noch so kleinen Vorfall die Telekom in der Presse anprangern!

    Vielleicht hat ja von euch auch schon jemand die gleichen Erfahrungen gemacht. Ich wäre für Beiträge zu dem Thema sehr dankbar.

  2. #2
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    Hallo,

    ich finde es ziemlich interessant diese Worte von einem Freenet-Partner zu hören bzw. zu sehen.

    Wenn man etwas bestellt um es danach gleich wieder zu stornieren, muss man damit klar kommen, dass diese Stornierung eine Zeit lang dauert.

    Freenet bedient sich in diesem Fall genau dieser Machenschaften. Und zwar ganz bewußt. Hier werden Ports bei T-Com reserviert und bei Kündigungen oder Stornierungen teilweise Monate nicht wieder freigegeben.

    Und diesen Dummen Spruch mit der Presse... der ist einfach Lächerlich
    Es mag Menschen geben die kommen damit in ein seriöses Magazin. Hast du in der vorletzen Woche den Beitrag von Plusminus gesehen? Dort ging es nämlich um die "unseriösen" und wie du so schön sagst "am rande der Legalität" umgangsformen von Freenet gegenüber dem Kunden.

    Wie heißt es doch so schön: Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen!

    Aber mich wundert das gar nicht, dass du als Freenet-Partner diese Haltung annimmst.
    Wirf mal einen Blick in das Freenet Board.

    Zudem akzeptieren wir nach unseren Forumregeln nur Links zu der offiziellen Homepage eines Providers oder Resellers. Daher habe ich es mir erlaubt deinen Link in der Signatur zu entfernen.

  3. #3
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    Hallo Sonicwave,

    ich hab von dem Beitrag gehört, der in PM war. Ich denke alle die um die vorderen Plätze kämpfen bedienen sich dieser Machenschaften, Freenet mit eingeschlossen. Aber solche Beiträge, sowohl der der von PM als auch der von mir kann dazu beitragen, dass wir als Kunden nicht nur verarscht werden, oder siehst du das anders? Aber das mit dem Glashaus verstehe ich jetzt nicht von dir. Ich bin Freenet-Partner aber kein Freenet-Mitarbeiter!

  4. #4
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    Klar will kein Kunde verarscht werden, auch ich nicht.

    Allerdings kann ich auch nicht verstehen, dass du in diesem Thread über T-Online schimpfst und du ganz genau weißt dass dieses Verfahren ebenfalls von Freenet, 1&1 und wie sie alle heißen betrieben wird.

    Da T-Online erst kürzlich unter die Reseller gegangen ist, kam in der Vergangenheit diese Problematik noch nicht im größeren zum Tragen. Aber gut, man weiß nicht was noch kommt.

    In der Tat dauert eine Stornierung bei T-Online rund 4 Wochen bis der Port freigegeben ist. Aber genau dies ist bei fast allen anderen Resellern nicht anders. Teilweise benötigen Reseller über 3 Monate um einen DSL-Port wieder freizugeben.

  5. #5
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    Hallo Sonicwave,

    klar dass das auch die Anderen so machen, zumindest nehm ich das an. Aber dieses Forum lebt ja von Beiträgen. Und ich hatte halt dieses Erlebnis. Aber ich möchte mal wissen, warum es so lange dauert, bis ein Port freigegeben wird. Kennst du einen Grund dafür? Ich kanns mir jedenfalls nicht erklären. Dieses Forum soll doch auch dafür dienen, dass man dann auch einen Anbieter findet, der am wenigsten Skandale aufweist. Ok diesen gibt es wahrscheinlich nicht, weil alle es so machen... Aber ich bin der Ansicht, dass irgendwann mal einer angefangen hat, Ports zu sperren oder zu belegen. War das Freenet, AOL, 1&1? Wer wird wohl angefangen haben? Wer war der erste Anbieter von DSL-Anschlüssen?

  6. #6
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    Wer der erste war... gute Frage.
    Die meisten Probleme traten in der Vergangenheit anfänglich bei 1&1 auf. Danach kam Freenet mit guten Angeboten hinterher. Jetzt fäng AOL damit an und mal gucken wie sich T-Online in der Hinsicht schlägt.

    Warum das Portlöschen so lange dauert? Ich denk mal dass die Stornierungsprozesse entweder unausgereift sind, oder beabsichtigt in die Länge gezogen werden. Ob dort ein Fehler oder Methode dahinter steht, möchte ich eigentlich keinem einzigen Reseller unterstellen. Da eigentlich jeder Froh über zufriedene Kunden sein sollte.

    Aus Erfahrungen mit Kundengesprächen weiß ich bisher, dass 1&1 und Freenet derzeit an der Spitze stehen.

    Ich hoffe für das jeweilige Unternehmen, dass sich an diesem unzumutbaren Zustand der lange Portreservierung und Portlöschung in Zukunft was passiert, dass diesen Prozess beschleunigt.

    Jeder Reseller schiebt die Schuld der T-Com zu und T-Com verweist den Kunden gezwungener Maßen an den Reseller.

    Merkwürdigerweise klappt die Portlöschung in Einzelfällen nur dann wenn der Whosale-Bereich der T-Com auf den Reseller zugeht um diesem mitzuteilen, dass der Port noch belegt ist.

    Meine persönliche Einschätzung der Reihenfolge hat unmittelbar mit dem Kundenanlauf zu tun:
    1. 1&1
    2. Freenet
    3. AOL Arcor

    Am besten führen wir diesen Thread in ein paar Monaten weiter um zu schauen, welcher Reseller dann an welcher Stelle steht.

  7. #7
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    Warum das Portlöschen so lange dauert? Ich denk mal dass die Stornierungsprozesse entweder unausgereift sind, oder beabsichtigt in die Länge gezogen werden. Ob dort ein Fehler oder Methode dahinter steht, möchte ich eigentlich keinem einzigen Reseller unterstellen. Da eigentlich jeder Froh über zufriedene Kunden sein sollte.
    Also, da heute Schaltungen sowohl Telefonanschlüsse als auch DSL-Anschlüsse über Software gesteuert werden und Nachrichten über HighSpeed Leitungen ausgetauscht werden, unterstelle ich den verschiedenen Providern den Prozess künstlich in die Länge zu ziehen.

    Da wir auch im Bereich Webhosting tätig sind und KK-Anträge bei Umzügen von Domains von Provider A zum Provider B innerhalb paar Stunden vollzogen sind, und nicht 4 Wochen oder länger dauern, denke ich, dass ich in meiner Annahme richtig liege und wir als Kunden nur verarscht werden.

    Es gibt ja die sogenannte Regulierungsbehörde und die sollte meiner Meinung nach hier mal regelnd einschreiten, damit T-Online, 1&1, Freenet usw. nicht alles machen können, was sie wollen.

    Aber von denen geht keiner in die Öffentlichkeit und prangert den Anderen an, und warum nicht? Klar, weil sich mittlerweile jeder diesen Methoden bedient, ähnlich wie in der Politik .So ich hoffe jetzt, dass ich neutral genug war

  8. #8
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    Zitat Zitat von is-pole.de
    Umzügen von Domains von Provider A zum Provider B innerhalb paar Stunden vollzogen sind, und nicht 4 Wochen oder länger dauern, denke ich, dass ich in meiner Annahme richtig liege und wir als Kunden nur verarscht werden.
    Allerdings sind bei den KK-Anträgen, soweit ich weiß, die Schnittstellen genormt.
    Btw. der alte Verwalter kann den KK auch in die Länge ziehen.

    Hierzu gegenüber besteht allerdings der krasse Unterschied bei der T-Com und den Resellern, da sich hier die reseller-eigene Software nicht so sehr mti der hauseigenen-T-Com-Software verträgt. - Hier muss dann ab und zu manuell nachgeholfen werden. Dies geschieht allerdings oft nur dann, wenn von irgendeiner Seite eine Aufforderung kommt. (... und diese Stelle ist bei der Menge der abzuarbeitenden Aufträge bestimmt auch nicht zu beneiden...)

    Btw. AOL entlässt seine Kunden nicht unbedingt in die Freiheit, sondern bombardiert sie auch nach der Kündigung noch munter weiter mit Rechnungen und Verträgen etc. (... dies allerdings schon seit rund 5-6 Jahren) - Vielleicht sind sie ja deshalb die weltweite Nummer eins?!

    Gruß
    Axel

  9. #9
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    Zitat Zitat von is-pole.de
    Es gibt ja die sogenannte Regulierungsbehörde und die sollte meiner Meinung nach hier mal regelnd einschreiten, damit T-Online, 1&1, Freenet usw. nicht alles machen können, was sie wollen.
    Die Bundesnetzagentur hat in dem Fall nichts damit zu tun, da sie nur für die Förderung des Wettbewerbs zuständig ist und nicht für Provider die DSL-Ports nicht wieder freigeben.

  10. #10
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    Die Bundesnetzagentur hat in dem Fall nichts damit zu tun, da sie nur für die Förderung des Wettbewerbs zuständig ist und nicht für Provider die DSL-Ports nicht wieder freigeben.
    Hat die künstliche Belegung von Ports nichts mit "Verhinderung" ähm "Förderung" von Wettbewerb zu tun? Ok ich denke wir sind einfach gewissen Machenschaften ausgeliefert. Vielleicht ändert sich ja was in Zukunft. In der Politik ändert sich ja auch jeden Tag was

  11. #11
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    Hat die künstliche Belegung von Ports nichts mit "Verhinderung" ähm "Förderung" von Wettbewerb zu tun?
    Nein. Nicht im Sinne der Aufgaben der Bundesnetzagentur.

  12. #12
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    Mich wundert es ja nur, dass es bei Resellern oftmals heisst "wir kriegen den Port nicht" oder "noch keine Rückmeldung" oder "das dauert in der Regel 14 Tage". Wenn ich bestelle, muss ich immer warten, dass der Port geschaltet oder frei gegeben wird. Jetzt, hier bei der Stornierung (am geleichen Tag !!!) muss man 4 Wochen (mal mehr mal weniger) warten, bis der Port wieder frei ist. Das ist doch totaler Käse.

  13. #13
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    Hallo,

    es gibt neues vom Drama mit T-Online/T-Com. Rein aus Interesse hab ich mich heute wieder mit T-Com in Verbindung gesetzt, weil laut Freenet der Port immer noch reserviert ist. Aussage von T-Com: "DSL von T-Online wurde am 4.10. bereits für den Kunden freigeschaltet" *lach*. Obwohl von T-Online eine Kündigungsbestätigung vorliegt. Ein Anruf bei T-Online hat vorerst nix gebracht, weil die mich gleich wieder an T-Com verwiesen haben. Ich ließ mich jedoch nicht abwimmeln und wurde dann zu einem "kompetenteren" Mitarbeiter durchgestellt. Dieser sagte, ja da müssen sie halt warten, sowas dauert (bereits 8 Wochen). Ok ich wieder hartnäckig und wurde dann zu einer noch "kompetenteren" Person durchgestellt (Da gibt es anscheinend auch sogenannte Kompetenzteams wie in der Politik ). Somit mach ich seit Ende September nix anderes als mit T-Com/T-Online/Freenet zu telefonieren. Und der 2. sagte: (bitte jetzt festhalten) "Es sollte halt auch gekündigt werden." (Komisch, alle Mitarbeiter vorher wussten von einer Kündigung - was sagt uns das? Kompetenz hat nix mit Wissen zu tun) Nachdem ich ihn dann des besseren belehrte, dass seitens T-Online eine Kündigungsbestätigung vorliegt, sicherte er mir zu, dass er sich persönlich darum kümmern werde. Er hat mir versprochen, sich wieder persönlich bei mir zu melden (das hat doch schon einmal einer von den LeuTen gesagt...) Soviel zum Thema "T". Ich werde euch auf jeden Fall auf dem Laufenden halten...

  14. #14
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    Soeben, nach dem Betätigen des Absende-Buttons hat mich eine kompetente Person von T-Online angerufen Original-Aussage: "Also da seitens von T-Online/T-Com irgendwas bei der Datenübermittlung schiefgelaufen ist, bekommt mein Kunde innerhalb der nächsten 24 Stunden den Port freigeschaltet"

    Warum das Portlöschen so lange dauert? Ich denk mal dass die Stornierungsprozesse entweder unausgereift sind, oder beabsichtigt in die Länge gezogen werden. Ob dort ein Fehler oder Methode dahinter steht, möchte ich eigentlich keinem einzigen Reseller unterstellen. Da eigentlich jeder Froh über zufriedene Kunden sein sollte.

    Wieso aufeinmal so schnell? Gibt es etwa doch bei T-Com/T-Online eine interne Anweisung, Ports für die Konkurrenz ersteinmal künstlich zu blockieren? Oder haben die heute eine neue Technik in Betrieb genommen, dass sowas nur noch 24 Stunden dauert? Mich wundert hier nix mehr. Meiner Meinung nach wird hier mit unfairen Mitteln gekämpft. Mit solchen Mitteln kämpft man normalerweise nur in gewissen Kreisen um den Anderen (Kunden) weichzukochen...

    Morgen um diese Zeit werd ich nochmal bei T-Com anfragen ob nun schon was bekannt ist ... Es gibt sicherlich wieder was neues zu berichten

  15. #15
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    Leider habe ich den Gepsrächspartner (29.11.2005) von T-Online als kompetent bezeichnet.

    Sachstand vom 7.12.2005 ist folgender: Freenet hat wieder eine Ablehnung wegen Portreservierung seitens T-Online/T-Com bekommen. Ein Anruf bei T-Com/T-Online ergab folgendes: zum x.ten male, dass sich darum gekümmert wird.

    Meine Feststellung: T-Online/T-Com erzählt mir seit Ende September Märchen und lügt bewusst. Sonst wäre der Port, wie mir am 29.11.2005 von der Technik versprochen wurde, bereits freigeschaltet worden.

    Mir wurde auch versprochen, dass ich heute noch einen Rückruf bekomme.

    Ich halte euch auf dem Laufenden...

  16. #16
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  17. #17
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    Es gibt NEUES...

    Die T-Com/T-Online hat nicht zurückgerufen, der Port wurde laut Hotline noch nicht freigeschaltet. Die Dame von der Hotline hat sich geweigert, obwohl ich im Auftrag von meiner Kundin diese Sache abwickeln soll, Auskunft über Freigabe des Ports zu geben.

    So wird man von dem langen Arm der Telekom behandelt.

    Ok, ich werde alle Schritte einleiten. Für mich ist das eindeutig eine Form von Wettbewerbsverzerrung.

  18. #18
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    Eine Dame von der "Fachabteilung", zwar bei mehr als zwei Fragen meinerseits, etwas laut in der Stimme, teilte mir mit, dass es sich noch um Tage oder Wochen handeln kann, bis der Vorgang durch die Schnittstellen abgeschlossen ist.

    Es dauert halt, dass die einzelnen Bits durch eine Leitung übermittelt werden. :P

    Ich kann nur sagen, geht zu T-Online und bleibt da, sonst bestraft euch das Unternehmen mit Portreservierung bis in die Steinzeit. Mir ist aber auch bekannt, dass alle anderen Provider mit den gleichen (mittlerweile) Mitteln kämpft. Sie haben ja auch von T-Online gelernt

    Bin ja gespannt, was die Bundesnetzagentur zu dem ganzen sagt, oder ob die sich überhaupt mit solchen "Kleinigkeiten" abgeben...

  19. #19
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    Zitat Zitat von is-pole.de
    Sie haben ja auch von T-Online gelernt
    Ich würd es eher anders ausdrücken. Bei T-Online ist es nicht anders als bei 1&1, Freenet und wie sie alle heißen.
    T-Online ist von allen Resellern der der am kürzesten dabei ist.
    Daher hat T-Online von den anderen gelernt

  20. #20
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    ... hatte 1&1 sowie Freenet als erstes DSL verkauft?

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