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Kein DSL nach Umzug, Kündigen?

78Antworten
  1. #1
    Avatar von MarkP1972
    MarkP1972 ist offline
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    Standard Kein DSL nach Umzug, Kündigen?

    Hallo,
    ich brauche mal euren Rat. Ich war bisher mit 1&1 sehr zufrieden. Im April habe ich einen neuen Vertrag 4DSL abgeschlossen.
    Nun bin ich im Juli umgezogen und habe 1&1 beauftragt, meinen DSL-Anschluss umzuziehen. Da sich bezüglich des neuen DSL-Anschlusses nichts getan hatte, habe ich im August bei 1&1 angefragt, wieso nichts passiert. Dort wurde mit mitgeteilt, dass in meinem Gebiet zuwenig DSL-Ports zur Verfügung stehen. Das Netz würde aber in der 35. KW ausgebaut. Dies konnte ich auf den Seiten der Telekom ebenfalls erfahren. Später änderte sich der Termin auf die 39. KW. Inzwischen ist DSL laut Onlineverfügbarkeitscheck an meinem Anschluss verfügbar. Ich habe bei der Telekom angerufen und die könnte mir direkt einen Anschluss schalten. Danach habe ich 1&1 mit den Informationen konfrontiert. Dort wurde mir gesagt, dass als Termin nun die 49. KW sein soll, jedoch - da ich ja die Aussage von der Telekom habe, dass DSL sofort geht - wollen sie bei der Telekom nochmal nachfragen und mich eigentlich gestern zurückrufen, was natürlich nicht passiert ist.

    Soweit die ganze Geschichte, jetzt meine Fragen:
    1. Kann ich, wie ich hier lesen konnte, 1&1 per Schreiben eine Frist von 2 Wochen setzen und dann meinen Anschluss kündigen?

    2. Sollte ich vielleicht einfach noch ein bischen warten, da es für mich super wäre, mit der Flat-Handytelefonie? Ich wüde im Prinzip gerne bei 1&1 bleiben.

    3. Was wäre, wenn ich mir von der Telekom einen DSL-Anschluss schalten lasse und so lange surfe, bis 1&1 den Umzug geregelt hat? Ist es technisch möglich, 2 DSL-Anschlüsse auf einer Telefonleitung zu betreiben?

    Echt alles sehr frustrierend!

    Gruß,
    Mark

    PS: Ach ja: Wenn ihr zur Zeit probiert, über die 0900er Nummer den 1&1 Kundensupport und dort das Leitungsmanagement zu erreichen, landet ihr immer in der Technik. Macht folgendes: Ruft die 0180er Nummer des Umzugsservice an. Dort sitzen nämlich dieselben Leute des Leitungsmanagements und eine Verbindung kam recht schnell zustande.

  2. #41
    Avatar von biotech79
    biotech79 ist offline

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    jetzt ist der auftrag endlich bei t-com angekommen und auch für mich im t-home auftragsstatus zu sehen.

    dort steht jetzt:
    Beauftragtes Produkt: Überlassung von T-DSL
    Auftragstyp: Zugang
    Status: Ihr Auftrag wird bearbeitet.
    Ausführungstermin: 06.12.2007


    hoffentlich klappts jetzt doch noch.

  3. #42
    Avatar von MarkP1972
    MarkP1972 ist offline
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    Hallo,
    so, nun wird es noch komplizierter. Habe letzten Freitag einen DSL-Splitter geschickt bekommen. Kann mir jemand sagen, wieso? 1&1 hat doch den Umzugsauftrag storniert und in der letzten Rechnung (aber in allen Rechnungen zuvor!) wurde mein DSL-Tarif nicht mehr berechnet.

    Ich also zum T-Punkt und dort gefragt, wer denn den Auftrag für die 2000er Leitung gegeben hat. Antwort: Da steht nur "Sonstige", würde der Auftrag von 1&1 stammen, würde da was anderes stehen. Ich vermutet aber dennoch, dass 1&1 diese Leitung geschaltet hat. Dann würden für mich Kosten von 100 € anfallen. Eigentlich sollte ja die 50 €-Gutschrift von 1&1 diese Kosten abfedern, doch diese 50 € sind ja durch die weitere Berechnung meines Vertrages verbraucht.

    Heute habe ich den 2. Termin bei meiner Anwältin. Die macht sich das Leben übrigens auch leicht. Auf ihren Brief hin erhielt sie am 05.11.07 eine Antwort von 1&1, dass der Vorgang zuständigkeitshalber an eine andere Abteilung weitergeleitet wurde - mehr noch nicht. Sie hätte ja vielleicht mal nachfragen können, wieso sich nun seit 4 Woche wieder nix getan hat...

    Wie schätzt ihr die Situation ein? Soll ich den DSL-Auftrag stornieren? Welche Probleme sind dann zu erwarten? Kosten würden für mich laut T-Punkt dann nicht entstehen, also auch nicht die 100 € Schaltungsgebühren.

    Gruß,
    Mark

  4. #43
    Avatar von Tetsuo_Shima
    Tetsuo_Shima ist offline

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    @Mark
    Wie schätzt ihr die Situation ein? Soll ich den DSL-Auftrag stornieren? Welche Probleme sind dann zu erwarten? Kosten würden für mich laut T-Punkt dann nicht entstehen, also auch nicht die 100 € Schaltungsgebühren.
    Ich meine bei mir hat ja geklappt. Nur wäre ich im nachhinein Froh wenn ich jetzt doch aus meinem 1und1 Vertrag raus wäre und mich neu entscheiden könnte.

    @ all

    Wollte meine Geschichte hier wenigstens noch zuende schreiben. Also.. Es hat dann doch noch geklappt! Endlich wieder Inet auch wenns nur dsl Light ist. Mein Vertrag ist jetzt so umgeschrieben das ich den Anschluss bei der Tcom hab und nur noch die Flat bei 1und1. Dementsprechent musste mich die letzten Tage durch den Support-Jungel der Tcom kämpfen da es immer wieder Probleme mit der Freischaltung gab. Ich sag euch bei der Tcom ist es auch nich besser als bei 1und1 wenn was nich klappt.

    Letztendlich ist eine fast 8 Wöchige DSL-Umzugsaktion draus geworden und ich hab jetzt 4dsl(noch 1 Jahr) mit nem DSL-Light anschluss anstatt meiner alten 16000er

    Ich drück euch allen die Daumen das Ihr auch bald wieder online seit und werd sicher öfters mal im Forum vorbei schauen...

  5. #44
    Avatar von MarkP1972
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    Zitat Zitat von Tetsuo_Shima
    @Mark
    Ich meine bei mir hat ja geklappt. Nur wäre ich im nachhinein Froh wenn ich jetzt doch aus meinem 1und1 Vertrag raus wäre und mich neu entscheiden könnte.
    Ja, kann ich verstehen. Ich war gestern bei meiner Anwältin. Sie sagte, dass ich den Vertrag ja vor 6 Wochen gekündigt habe (also ich hatte ne Frist von 2 Wochen zur Realisierung des DSL-Anschlusses gesetzt und es wurde ja nichts geschaltet).
    Ich bin gestern also zum T-Punkt und habe auf den virtuellen Port einen Vertrag schalten lassen. Ich habe also ab sofort einen 2-Jahresvertrag bei der Telekom.

    1&1 wird nun nochmal angeschrieben, dass sie endlich ne Kündigungsbestätigung schicken und mir die Kosten für August zurücküberweisen, denn dort wurde mir ja noch der volle Vertrag berechnet, obwohl ich seit Juli kein Internet mehr hatte. Ich schätze, jetzt wird der Kampf richtig hart, mit Inkasso usw. (spätestens, wenn ich Abbuchungen zurückholen lasse), aber ich ziehe das jetzt durch.

    Weitere Updates folgen. Ach ja, nächste Woche soll ich dann DSL haben. Das letzte mal kam ich zuhause am 17.07.2007 ins Internet.

    Gruß,
    Mark

  6. #45
    Avatar von MarkP1972
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    So, nun das Ende meines Berichtes.

    1&1 hat geschrieben, dass DSL nun an meinem Standort funktioniert und ich deshalb den Vertrag erfüllen muss. Deshalb hatte ich den Splitter von der Telekom auch bekommen.

    Meine Anwältin hat darauf geantwortet, dass ich meinen Vertrag mit 1&1 nicht erfüllen werde und auf der Kündigung bestehe. Jetzt kommen die wohl entscheidenden Sätze: Ich werde keine Zahlungen mehr an 1&1 vornehmen und fordere außerdem die bisher zuviel bezahlten Beiträge (sind ca. 50 Euro) zurück. Außerdem wird ein Gericht die Situation genauso bewerten und wir werden das Gericht bemühen, wenn die Kündigung nicht endlich bestätigt werde.

    Den Brief hat sie am 10.12. an 1&1 geschickt. Am 11.12. habe ich eine eMail bekommen, dass 1&1 es bedauert, dass ich meinen Vertrag gekündigt habe.

    Super. Die zuviel gezahlten Beiträge kann 1&1 meiner Meinung nach behalten. Hauptsache ich bin da raus. Mal sehen, ob die Anwältin das auch so sieht.

    Also: ES IST GESCHAFFT! Ich bin nun für die nächsten 2 Jahre Kunde der deutschen Telekom. Anschluss wurde termingerecht gestern geschaltet. Ich bin sehr zufrieden.

    Übrigens: Ich zahle 40 € für Telefon-Flat, Internet-Flat und alle Grundgebühren mit einer 6.000er Leitung.

    Dieser Beitrag war also der erste Beitrag bei dsl-forum.de, der vom eigenen Internetanschluss verfasst wurde.

    Im Nachhinein ist die Praxis von 1&1 leicht zu durchschauen. Erst kommt die Hinhaltetaktik. Dann, wenn es erst wird, wird schnell noch ein Anschluss geschaltet. Die ganze Zeit über wird behauptet, dass ich den Vertrag zu erfüllen habe. So lange, bis es kurz davor ist, vor Gericht zu landen. Ich denke, dass einige Kunden den Aufwand scheuen und lieber für die Restlaufzeit weiterzahlen.

    Nötig ist aber aber nicht. Ich habe 44€+18€=62€ für meine beiden Sitzungen bei der Anwältin der Verbraucherzentrale gezahlt. Das war schon alles.

    Viele Grüße,
    Mark

  7. #46
    Avatar von Black_Roses
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    Standard Oh, Oh....

    Bin gerade auf diese Seite gestoßen und wenn ich das alles lese, ahne ich Schreckliches. Ich habe nämlich auch nen Umzug bei 1&1 bestellt und bis jetzt (8 Wochen) nur schlechte Erfahrungen gemacht. Auf jeden Fall konnte mir 1&1 an meinem neuen Wohnort kein DSL bieten, obwohl die Verfügbarkeitsrecherche ergab, dass es möglich wäre... was tut man nicht alles, um Kunden zu gewinnen. Jetzt recherchiert die T-Com seit 4 Wochen manuell und ich bin mir nicht sicher, wie es ausgeht. Was gibt es für Alternativen, bei denen ich nicht arm werde???

  8. #47
    Avatar von Prinz96
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    Hallo Black_Roses,
    herzlich willkommen im Forum. (auch wenn ich kein Admin bin.....)

    Jetzt recherchiert die T-Com seit 4 Wochen manuell und ich bin mir nicht sicher, wie es ausgeht
    Dieser Artikel (hab ich hier im Forum schon mal gepostet), gibt evtl. Aufschluss, warum es so lange dauert. https://www.heise.de/newsticker/meldung/100511

    Aber wie dem auch sei. 1&1 ist Dein Vertragspartner, und Du kannst nichts dafür, dass die T-Com (vermutlich) Probleme macht.

    Was gibt es für Alternativen, bei denen ich nicht arm werde???
    Nun ja, Du hast erstmal bei 1&1 einen Auftrag gestellt. Am besten setzt Du schriftlich eine Frist (min. 14 Tage). Sollte die Frist ergebnislos verstreichen, hast Du ein Kündigungsrecht. Nachdem die Kündigung durch ist, stehen Dir etliche Möglichkeiten offen. Kommt natürlich drauf an, was an Deinem Wohnort so alles angeboten wird.
    Kabelanbieter haben ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Aber selbst die T-Com bietet doch z.Zt. attraktive Tarife an. (Wobei ... wenn die wirklich Schuld an der Verschleppung sein sollten, sollte man sie nicht noch dafür belohnen .... )

  9. #48
    Avatar von Artum
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    Mir stellt sich da gerade eine Frage, und ich denke, dass die in diesem thread auch gut aufgehoben sein könnte.

    Es gibt ja bekanntlich die Möglichkeit, nach einer angemessenen Fristsetzung, meist eben 14 Tage, seinen Vertrag in meinem Fall auch mit 1&1) zu kündigen.
    Soweit ich das verstanden habe, setzt die aber einen Mangel an der "Belieferung mit DSL" vorraus, sprich es muss ein geschalteter Anschluss vorliegen, an dem eine Störung anliegt.

    Wie ist das aber generell bei einem Umzug ?
    Gibt es auch dazu entsprechende Regelungen ?
    Bei einem Umzug sind ja 14 Tage Fristsetzung ein bischen arg knapp, aber was ist ein angemessener Zeitrahmen, den man 1&1 lassen sollte, um bei einem Umzug das DSL zum Laufen zu bekommen ?



    Danke und Gruß
    Basti

  10. #49
    Avatar von Prinz96
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    Bei einem Umzug sind ja 14 Tage Fristsetzung ein bischen arg knapp, aber was ist ein angemessener Zeitrahmen, den man 1&1 lassen sollte, um bei einem Umzug das DSL zum Laufen zu bekommen ?
    Der Umzugsauftrag kann idR. erst bearbeitet werden, wenn die Telefonleitung durch die T-Com geschaltet ist und funktioniert.

    Anschliessend sollte eine Schaltung innerhalb von 14 Tagen bis max. 4 Wochen möglich sein. (Gleiche Dauer wie bei einer Neuschaltung. Im Grunde ist es nichts anderes ....)

  11. #50
    Avatar von Artum
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    Hallo Prinz,

    das mit dem geschalteten Telefonanschluss ist klar, ansonsten würd DSL ja auch nicht lauffähig sein
    Das heisst, dass ich, wenn ich 1&1 die Telefonnummer, auf die das DSL geschaltet werden soll, mitgeteilt habe, eigentlich sofort eine Fristsetzung durchführen kann ?



    Danke und Gruß
    Basti

  12. #51
    Avatar von Black_Roses
    Black_Roses ist offline

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    Standard @Prinz96

    Erstmal bin ich froh, dass ich mich hier mal ein bissel auslassen kann...

    Also letzte Woche schrieb 1&1, dass die T-Com bis zum 08.12. meinen Anschluss schaltet ... ich wahr froh ... aber dann ... nichts geschah ... diese Woche wieder "manuelle Recherche". Frag ich bei 1&1 nach, was das soll, kommt nur Sinnloses zurück. Bla, bla, bla... Ich hätt so gern wieder Internet zu Hause und müsste mich nicht ständig bei anderen "rumtreiben", um mal wieder was bei ebay zu ersteigern etc.

    Kabelfernsehen haben wir bei Tele Columbus.. aber dafür müsste ich erst mal 1&1 los bekommen. Mein Freund (von Beruf Anwalt) meint, es wäre nicht so leicht...

  13. #52
    Avatar von Anbei
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    Hast Du den Telefonanschluß bei der Telekom beantragt?
    Dann solltest Du mal bei denen selber nachfragen.

  14. #53
    Avatar von MarkP1972
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    Also den Telefonanschluss musst du 1&1 zur Verfügung stellen. Ich weiß nur nicht, ob du dann schon die Frist setzen darfst. 2 Wochen sind wohl für sowas unüblich, würde ich mal sagen.

    1&1 möchte übrigens noch meine Hardware zurück, dazu kriege ich noch ein Schreiben. Ist kein Problem, ich habe noch die alte Fritzbox. Ist nur die Frage, ob die den AVM-Fritz-WLAN-Stick zurückverlangen dürfen - immerhin habe ich für den 20 € bezahlt. Und Geld kriege ich keins zurück. Mal sehen, ich werde weiter Updaten.

    ENDLICH NICHT MEHR BEI 1&1! Meine Freude kennt keine Grenzen.

    Gruß,
    Mark

  15. #54
    Avatar von Black_Roses
    Black_Roses ist offline

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    Zitat Zitat von Anbei
    Hast Du den Telefonanschluß bei der Telekom beantragt?
    Dann solltest Du mal bei denen selber nachfragen.
    Den Telefonanschluss hab ich bei der T-Com, wollte aber mein 1&1-DSL daraufschalten lassen, und seitdem gibts die Probleme. 1&1 hat jetzt den DLS-Anschluss bei der T-Com beantragt. Wenn ich da nachfrage, bekomm ich keine Auskunft - ich bin ja nicht Auftraggeber ... und von 1&1 nur "Wir bitten Sie um Geduld."

  16. #55
    Avatar von DarkShadow
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    Zitat Zitat von MarkP1972
    Also den Telefonanschluss musst du 1&1 zur Verfügung stellen. Ich weiß nur nicht, ob du dann schon die Frist setzen darfst. 2 Wochen sind wohl für sowas unüblich, würde ich mal sagen.

    1&1 möchte übrigens noch meine Hardware zurück, dazu kriege ich noch ein Schreiben. Ist kein Problem, ich habe noch die alte Fritzbox. Ist nur die Frage, ob die den AVM-Fritz-WLAN-Stick zurückverlangen dürfen - immerhin habe ich für den 20 € bezahlt. Und Geld kriege ich keins zurück. Mal sehen, ich werde weiter Updaten.

    ENDLICH NICHT MEHR BEI 1&1! Meine Freude kennt keine Grenzen.

    Gruß,
    Mark
    Das einzige, was mir bei der Sache aufällt:
    Die Telekom war die ganze Zeit nicht in der Lage als zuständiger Technikpartner dein von 1&1 beantragtes DSL zu schalten, ihr eigenes DSL bringen sie jedoch in Rekordzeit fertig. Wunderts wirklich wenn die Telekom bei den Resellern einen ständig schlechter werdenden Ruf bekommt und schon Beschwerden bei der Netzagentur wegen Verzögerungen anhängig sind?

  17. #56
    Avatar von MarkP1972
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    Ich kenne einige Leute bei der BNetzA und habe natürlich über meinen Fall gesprochen. Zum einen baut die Telekom oft Netze aus, wie hier in meiner Gegend - hier gabs zu wenig Ports. Dann hat die Telekom auch das Vorrecht, diese Ports zu vermarkten.
    Ich nehme an, wenn 1&1 etwas Geld in die Hand nehmen würde, würde sie auch leichter an die Ports kommen. Fakt ist nämlich auch, dass 1&1 zu wenig Ports kauft. Das ist dann nicht Schuld der Telekom.

    Die Telekom hatte das Netz wie gesagt hier ausgebaut. Die Verfügbarkeit wurde für die 35. Kw angegeben. Von der Telekom hätte ich einen Port zu dieser Zeit bekommen. Denn es war schon im August mit 1&1 abgemacht, dass mir ein Telekom-Port geschaltet wird und ich damit 1&1 nutzen kann. Das hat 1&1 nicht auf die Reihe bekommen.

    Und außerdem: Wenn 1&1 die Vertragsleistung nicht erfüllen kann, sollen sie doch die Kunden aus den Verträgen lassen. Es hat sich doch sowieso jetzt so die Situation ergeben.

    Also wie gesagt: Die BNetzA guckt sich zwar an, wie die Telekom mit den Mitwettbewerbern umgeht, allerdings war hier in meinem Fall seitens der Telekom alles klar. Also war meine Wahl, 161 zu nehmen, falsch.

    Daher nehme ich liebe die Basis des ganzen - die stellt nunmal die Telekom. Soll mir auch recht sein. Jeder kann sich denken, was für eine Meinung ich über die Machenschaften von 1&1 habe...

    Gruß,
    Mark

  18. #57
    Avatar von DarkShadow
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    Zitat Zitat von MarkP1972
    Ich kenne einige Leute bei der BNetzA und habe natürlich über meinen Fall gesprochen. Zum einen baut die Telekom oft Netze aus, wie hier in meiner Gegend - hier gabs zu wenig Ports. Dann hat die Telekom auch das Vorrecht, diese Ports zu vermarkten.
    Ich nehme an, wenn 1&1 etwas Geld in die Hand nehmen würde, würde sie auch leichter an die Ports kommen. Fakt ist nämlich auch, dass 1&1 zu wenig Ports kauft. Das ist dann nicht Schuld der Telekom.

    Die Telekom hatte das Netz wie gesagt hier ausgebaut. Die Verfügbarkeit wurde für die 35. Kw angegeben. Von der Telekom hätte ich einen Port zu dieser Zeit bekommen. Denn es war schon im August mit 1&1 abgemacht, dass mir ein Telekom-Port geschaltet wird und ich damit 1&1 nutzen kann. Das hat 1&1 nicht auf die Reihe bekommen.

    Und außerdem: Wenn 1&1 die Vertragsleistung nicht erfüllen kann, sollen sie doch die Kunden aus den Verträgen lassen. Es hat sich doch sowieso jetzt so die Situation ergeben.

    Also wie gesagt: Die BNetzA guckt sich zwar an, wie die Telekom mit den Mitwettbewerbern umgeht, allerdings war hier in meinem Fall seitens der Telekom alles klar. Also war meine Wahl, 161 zu nehmen, falsch.

    Daher nehme ich liebe die Basis des ganzen - die stellt nunmal die Telekom. Soll mir auch recht sein. Jeder kann sich denken, was für eine Meinung ich über die Machenschaften von 1&1 habe...

    Gruß,
    Mark
    Ja, wunderbar, vor allem wenn man nicht nur Netzanbieter ist, sonder auf der letzten Meile Quasi-Monopolist, da kann man die anderen Anbieter schön an der kurzen Leine halten und Unglück verursachen, und ob die BNetzA das so richtig findet, das wird sich noch herausstellen. Und wenn die Telekom trotz allem 1&1 nicht, aber sich selbst sofort schaltet, dann ist das schon etwas mehr als nur Wettbewerbsverhinderung.

  19. #58
    Avatar von Surfmichel
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    Hy

    @MarkP

    Ich nehme an, wenn 1&1 etwas Geld in die Hand nehmen würde, würde sie auch leichter an die Ports kommen
    Dies nehme ich nicht an. Telekom darf net bestechlich sein

    Desweiteren hast du geschrieben, daß die Telekom das Vorrecht hat auf die Ports. Ja wie solle dann ein anderer Provider da Ports kaufen können bei euch? Jeder Provider muß wirtschaftlich denken. Da werden eben dann nur ne bestimmte Anzahl an Ports gekauft.Man weiß ja nicht, wieviel Kunden nu zu diesem Provider möchte. Kenne mich nu mit Portkauf usw. nicht aus, ob dies gebietsgebunden oder Landesweit geordert/gekauft wird.

    Wenn 1&1 die Vertragsleistung nicht erfüllen kann, sollen sie doch die Kunden aus den Verträgen lassen
    Das ist auch meine Meinung. Es gibt Pflichten und Rechte auf beide Seiten. Kann die Leistung (gem. der Leistungsbeschreibung) nach einer Fristsetzung noch immer nicht erfüllt werden, hat der Kunde doch sowieso die Möglichkeit außerordentlich zu kündigen.


    Also war meine Wahl, 161 zu nehmen, falsch.
    War ja die deinige Wahl

    Micha

  20. #59
    Avatar von MarkP1972
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    Zitat Zitat von DarkShadow
    Ja, wunderbar, vor allem wenn man nicht nur Netzanbieter ist, sonder auf der letzten Meile Quasi-Monopolist, da kann man die anderen Anbieter schön an der kurzen Leine halten und Unglück verursachen, und ob die BNetzA das so richtig findet, das wird sich noch herausstellen. Und wenn die Telekom trotz allem 1&1 nicht, aber sich selbst sofort schaltet, dann ist das schon etwas mehr als nur Wettbewerbsverhinderung.
    In meinem Fall habe ich schriftlich die BNetzA gebeten, zu überprüfen, ob die Telekom falsch handelt. Dies war nicht der Fall. Es waren hier zu wenige Ports da und das Netz wurde ausgebaut. In solchen Fällen (die Telekom hatte ja den finanziellen Aufwand für die Aufrüstung) hat die Telekom eben das Vorrecht, auch zuerst ihre Kunden mit Ports zu versorgen (vereinfach gesagt!).

    Zitat Zitat von Surfmichel
    Dies nehme ich nicht an. Telekom darf net bestechlich sein Lachen

    Desweiteren hast du geschrieben, daß die Telekom das Vorrecht hat auf die Ports. Ja wie solle dann ein anderer Provider da Ports kaufen können bei euch? Jeder Provider muß wirtschaftlich denken. Da werden eben dann nur ne bestimmte Anzahl an Ports gekauft.Man weiß ja nicht, wieviel Kunden nu zu diesem Provider möchte. Kenne mich nu mit Portkauf usw. nicht aus, ob dies gebietsgebunden oder Landesweit geordert/gekauft wird.
    Ich meinte damit nicht, die Telekom zu bestechen, sondern einfach dafür, dass die Telekom höhere Ausgaben hatte für den Ausbau, auch etwas mehr Geld für Ports zu bezahlen, so dass die Abgabe der Ports für die Telekom wirtschaftlicher ist. Jeder Provider muss wirtschaftlich denken, da gebe ich dir recht. Er kann deshalb nicht beliebig viele Ports kaufen. Allerdings sollte 1&1 dies einkalkulieren und den Kunden eher eine Kündigung anbieten, wenn aufgrund der Sparsamkeit die Leistung nicht erbracht werden kann.

    Zitat Zitat von Surfmichel
    Das ist auch meine Meinung. Es gibt Pflichten und Rechte auf beide Seiten. Kann die Leistung (gem. der Leistungsbeschreibung) nach einer Fristsetzung noch immer nicht erfüllt werden, hat der Kunde doch sowieso die Möglichkeit außerordentlich zu kündigen.
    Ja, und wieso wird versucht, das Recht zu untergraben und die Kündigung abgelehnt, obwohl alles rechtens ist? Es wird damit spekuliert, dass viele Kunden davor zurückschrecken, einen Anwalt einzuschalten. Prima Verhalten.

    Und noch was: Ich habe 1&1 das telefonisch gesagt, dass die Telekom mir DSL schalten könne und darauf hingewiesen, dass 1&1 dem nachgehen solle. Falls 1&1 zu unrecht an der kurzen Leine gehalten worden wäre, hätten die selbst ja was unternehmen können.

    Außerdem sollte ich dann ja auch kein Reseller-DSL bekommen, sondern direkt von der Telekom den DSL-Anschluss. Doch der Auftrag ist wohl nie bei der Telekom eingereicht worden, jedenfalls lag der Telekom lange Zeit nichts vor! Da ist 1&1 (zumindest in meinem Fall!) selbst Schuld, wenn nichts aus dem Vertrag wird.

    Gruß,
    Mark

  21. #60
    Avatar von DarkShadow
    DarkShadow

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    Zitat Zitat von MarkP1972
    Außerdem sollte ich dann ja auch kein Reseller-DSL bekommen, sondern direkt von der Telekom den DSL-Anschluss. Doch der Auftrag ist wohl nie bei der Telekom eingereicht worden, jedenfalls lag der Telekom lange Zeit nichts vor! Da ist 1&1 (zumindest in meinem Fall!) selbst Schuld, wenn nichts aus dem Vertrag wird.

    Gruß,
    Mark
    Das behauptet die Telekom und ich persönlich glaube keiner Firma alles, was sie denn erzählt.
    Und zum Thema Ausbau und Portreservierung:
    Sicher ist es aus Sicht der Telekom verständlich, daß sie sich Ports reservieren möchte, wenn sie denn schon alleine die Kosten für den Ausbau trägt, die anderen Provider könnten ja auch investieren (was aber nicht unbedingt erwünscht ist von der Telekom), aber die Telekom übertreibt hier gerne ein wenig oder versucht prinzipiell Nachteile für Reseller zu schaffen, und das eben nicht nur für 1&1, freenet, Alice/AOL, Tele2, Arcor, alle beschweren sich eigentlich, und das wird so lange bleiben, solange der Netzbetreiber auch Diensteanbieter ist, hier ist eine Trennung überfällig. Bestes Beispiel war hier im Forum zu finden, es wurde eine neue Vermittlungsstelle errichtet, die Kosten trugen Gemeinde und Telekom zu gleichen Teilen, trotzdem weigerte sich die Telekom Einwohner mit Reseller-Anschluß überhaupt über diese Vermittlungsstelle zu schalten, wozu sie in diesem Fall gar nicht befugt waren, was schließlich auf massiven Druck auch eingesehen wurde (Gemeinde/Anwalt/1&1).
    Was ich damit sagen will:
    1&1 verbummelt, verramscht und verschmeißt auch Anträge und pennt auf ihren Leitungen, aber in (zu) vielen Fällen steckt hier auch Taktik des Netz/Diensteberteibers dahinter.
    Gut und schön, ich will hier 1&1 nicht verteidigen oder ihre Leistungen schönreden, aber man sollte sich auch als Kunde fragen, ob alles immer mit rechten Dingen zugeht wenn haargenau der gleiche Auftrag, nämlich T-DSL, erst dann zügig geschaltet wird, wenn nicht nur die Grundgebühr, sondern auch die Providergebühren von der Telekom kassiert wird.

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